Potenziale und Grenzen von KI in (hoch-)schulischen Schreibprozessen
Publikation: Andere wissenschaftliche Beiträge › Beiträge in wissenschaftlichen Foren oder Weblogs › Forschung › begutachtet
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19 S. 2025.
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TY - GEN
T1 - Potenziale und Grenzen von KI in (hoch-)schulischen Schreibprozessen
AU - Giera, Winnie-Karen
AU - Buhrfeind, Inga
AU - Hans-Georg, Müller
AU - Schindler, Kirsten
AU - Knorr, Dagmar
AU - Neumann, Astrid
AU - Lukas, Deutzmann
AU - Bohle-Jurok, Ulrike
AU - Lira Lorca, Alina
PY - 2025
Y1 - 2025
N2 - Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in schulischen Kontexten bietet vielfältige Möglichkeiten, die bisherige Schreibsettings an Schulen und Hochschulen verändern. Vor diesem Hintergrund fand im Herbst 2024 eine Arbeitstagung der Gesellschaft für Schreibdidaktik und Schreibforschung in der Special Interest Group (SIG) Schreiben an der Schule an der Leuphana Universität Lüneburg statt. Ziel der Tagungsorganisatorinnen (Inga Buhrfeind & Winnie-Karen Giera) war es, die Potenziale von KI für den schulischen Schreibunterricht zu diskutieren und hinsichtlich ihrer praktischen Umsetzung zu reflektieren. Die Arbeitstagung thematisierte die Integration von KI sowohl in der Primarstufe als auch in der ersten und zweiten Phase der Lehrer*innenbildung. Impulse lieferten Vertreter*innen der SIG sowie weitere geladene Gäste, darunter Kirsten Schindler (Universität Wuppertal), Hans-Georg Müller (Universität Potsdam), Dagmar Knorr (Universität Lüneburg) und Winnie-Karen Giera (Universität Potsdam). Der Beitrag richtet sich an Vertreter*innen der Lehrerbildung sowie der Schreibforschung und -didaktik.
AB - Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in schulischen Kontexten bietet vielfältige Möglichkeiten, die bisherige Schreibsettings an Schulen und Hochschulen verändern. Vor diesem Hintergrund fand im Herbst 2024 eine Arbeitstagung der Gesellschaft für Schreibdidaktik und Schreibforschung in der Special Interest Group (SIG) Schreiben an der Schule an der Leuphana Universität Lüneburg statt. Ziel der Tagungsorganisatorinnen (Inga Buhrfeind & Winnie-Karen Giera) war es, die Potenziale von KI für den schulischen Schreibunterricht zu diskutieren und hinsichtlich ihrer praktischen Umsetzung zu reflektieren. Die Arbeitstagung thematisierte die Integration von KI sowohl in der Primarstufe als auch in der ersten und zweiten Phase der Lehrer*innenbildung. Impulse lieferten Vertreter*innen der SIG sowie weitere geladene Gäste, darunter Kirsten Schindler (Universität Wuppertal), Hans-Georg Müller (Universität Potsdam), Dagmar Knorr (Universität Lüneburg) und Winnie-Karen Giera (Universität Potsdam). Der Beitrag richtet sich an Vertreter*innen der Lehrerbildung sowie der Schreibforschung und -didaktik.
KW - Didaktik der deutschen Sprache
UR - http://10.5281/zenodo.15358392
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