Politik für Kinder, mit Kindern, von Kindern - Partizipation als Aufgabe der Sozialen Arbeit

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Politik für Kinder, mit Kindern, von Kindern - Partizipation als Aufgabe der Sozialen Arbeit. / Eylert-Schwarz, Andreas.
Politik der Sozialen Arbeit - Politik des Sozialen. Hrsg. / Marion Panitzsch-Wiebe; Bjarne Becker; Timm Kunstreich. Opladen, Berlin & Toronto: Verlag Babara Budrich, 2014. S. 255 - 263.

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Eylert-Schwarz, A 2014, Politik für Kinder, mit Kindern, von Kindern - Partizipation als Aufgabe der Sozialen Arbeit. in M Panitzsch-Wiebe, B Becker & T Kunstreich (Hrsg.), Politik der Sozialen Arbeit - Politik des Sozialen. Verlag Babara Budrich, Opladen, Berlin & Toronto, S. 255 - 263. https://doi.org/10.2307/j.ctvddzx70.30

APA

Eylert-Schwarz, A. (2014). Politik für Kinder, mit Kindern, von Kindern - Partizipation als Aufgabe der Sozialen Arbeit. In M. Panitzsch-Wiebe, B. Becker, & T. Kunstreich (Hrsg.), Politik der Sozialen Arbeit - Politik des Sozialen (S. 255 - 263). Verlag Babara Budrich. https://doi.org/10.2307/j.ctvddzx70.30

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Eylert-Schwarz A. Politik für Kinder, mit Kindern, von Kindern - Partizipation als Aufgabe der Sozialen Arbeit. in Panitzsch-Wiebe M, Becker B, Kunstreich T, Hrsg., Politik der Sozialen Arbeit - Politik des Sozialen. Opladen, Berlin & Toronto: Verlag Babara Budrich. 2014. S. 255 - 263 doi: 10.2307/j.ctvddzx70.30

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RIS

TY - CHAP

T1 - Politik für Kinder, mit Kindern, von Kindern - Partizipation als Aufgabe der Sozialen Arbeit

AU - Eylert-Schwarz, Andreas

PY - 2014

Y1 - 2014

N2 - Richard Schröder griff solche Erfahrungen 1995 auf:„Partizipation bedeutet nicht, ‚Kinder an die Macht‘ zu lassen oder ‚Kindern das Kommando zu geben‘. Partizipation heißt, Entscheidungen, die das eigene Leben und das Leben der Gemeinschaft betreffen, zu teilen und gemeinsam Lösungen für Probleme zu finden. Kinder sind dabei nicht kreativer, demokratischer oder offener als Erwachsene, sie sind nur anders und bringen aus diesem Grunde andere, neue Aspekte und Perspektiven in die Entscheidungsprozesse hinein.“ (Schröder 1995: 15)Es geht bei der Beteiligung von Kindern also darum, Kindern und Jugendlichen zu ermöglichen, was jedem Menschen zusteht: Die eigene Meinung in die Prozesse einzubringen,...

AB - Richard Schröder griff solche Erfahrungen 1995 auf:„Partizipation bedeutet nicht, ‚Kinder an die Macht‘ zu lassen oder ‚Kindern das Kommando zu geben‘. Partizipation heißt, Entscheidungen, die das eigene Leben und das Leben der Gemeinschaft betreffen, zu teilen und gemeinsam Lösungen für Probleme zu finden. Kinder sind dabei nicht kreativer, demokratischer oder offener als Erwachsene, sie sind nur anders und bringen aus diesem Grunde andere, neue Aspekte und Perspektiven in die Entscheidungsprozesse hinein.“ (Schröder 1995: 15)Es geht bei der Beteiligung von Kindern also darum, Kindern und Jugendlichen zu ermöglichen, was jedem Menschen zusteht: Die eigene Meinung in die Prozesse einzubringen,...

KW - Sozialwesen

KW - Demokratie

KW - UN-Kinderrechtskonvention

KW - Partizipation

KW - Kinderrechte

KW - Erziehungswissenschaften

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KW - Kinder- und Jugendbeteiligung

U2 - 10.2307/j.ctvddzx70.30

DO - 10.2307/j.ctvddzx70.30

M3 - Aufsätze in Sammelwerken

SN - 978-3-8474-0123-0

SP - 255

EP - 263

BT - Politik der Sozialen Arbeit - Politik des Sozialen

A2 - Panitzsch-Wiebe, Marion

A2 - Becker, Bjarne

A2 - Kunstreich, Timm

PB - Verlag Babara Budrich

CY - Opladen, Berlin & Toronto

ER -

DOI