Occupational e-Mental Health – eine Übersicht zu Ansätzen, Evidenz und Implementierung
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Digitalisierung verändert die Art und Weise, wie Prävention und Betriebliche Gesundheitsförderung gestaltet werden. Mit „Occupational e-Mental Health“ wird die Nutzung von internetbasierter Informations- und Kommunikationstechnologie bezeichnet, wenn diese mit dem Ziel eingesetzt wird, die psychische Gesundheit von Berufstätigen zu verbessern. In diesem Beitrag werden die aus einer technologischen Perspektive unterschiedlichen Ansätze von „Occupational e-Mental Health“ vorgestellt (z. B. Mobile Health bzw. Gesundheits-Apps, Serious Gaming und Gamification) und ihre jeweiligen Einsatzmöglichkeiten skizziert. Der Schwerpunkt liegt auf Internet-Interventionen bzw. Online-Gesundheitstrainings, da für diesen Bereich die umfangreichsten Forschungsarbeiten vorliegen. Es werden die Merkmale von Internet-Interventionen herausgearbeitet, Ergebnisse zur gesundheitlichen Wirksamkeit vorgestellt und gesundheitsökonomische Aspekte beschrieben. Erfahrungen von Nutzenden illustrieren...
| Originalsprache | Deutsch |
|---|---|
| Titel | Fehlzeiten-Report 2019 : Digitalisierung - gesundes Arbeiten ermöglichen |
| Herausgeber | Bernhard Badura, Antje Ducki, Helmut Schröder, Joachim Klose, Markus Meyer |
| Anzahl der Seiten | 24 |
| Erscheinungsort | Berlin, Heidelberg |
| Verlag | Springer Nature |
| Erscheinungsdatum | 12.2019 |
| Seiten | 155-178 |
| ISBN (Print) | 978-3-662-59043-0 |
| ISBN (elektronisch) | 978-3-662-59044-7 |
| DOIs | |
| Publikationsstatus | Erschienen - 12.2019 |
- SDG 3 – Gute Gesundheit und Wohlergehen
