Nachhaltige und demokratische Gestaltung der Energiewende: Der Beitrag sozial-ökologischer Regionalplanungsforschung

Publikation: Beiträge in ZeitschriftenZeitschriftenaufsätzeForschung

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Nachhaltige und demokratische Gestaltung der Energiewende: Der Beitrag sozial-ökologischer Regionalplanungsforschung. / Heilmann, Sebastian.
in: vhw Forum Wohneigentum, Jahrgang 7, Nr. 1, 10.02.2015, S. 49-54.

Publikation: Beiträge in ZeitschriftenZeitschriftenaufsätzeForschung

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keywords = "Nachhaltigkeitswissenschaft, Soziale {\"O}kologie, Geographie, Regionalplanung",
author = "Sebastian Heilmann",
year = "2015",
month = feb,
day = "10",
language = "Deutsch",
volume = "7",
pages = "49--54",
journal = "vhw Forum Wohneigentum",
issn = "1439-7242",
publisher = "vhw – Bundesverband f{\"u}r Wohnen und Stadtentwicklung e. V., Berlin",
number = "1",

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RIS

TY - JOUR

T1 - Nachhaltige und demokratische Gestaltung der Energiewende

T2 - Der Beitrag sozial-ökologischer Regionalplanungsforschung

AU - Heilmann, Sebastian

PY - 2015/2/10

Y1 - 2015/2/10

N2 - Die „Energiewende“ wird den wahrscheinlich größten Infrastrukturwandel in Deutschland im 21. Jahrhundert zur Folge haben – wobei zunächst nicht klar ist, wie sie ausgestaltet werden wird. Anlagen der Energieerzeugung und -verteilung machen einen zentralen Teil der (öffentlichen) Infrastrukturen aus. Dadurch, dass diese Infrastrukturen eine hohe Langlebigkeit besitzen, prägen sie die soziale Produktion des Raums mit. In ihnen werden auch die den Raum prägenden sozialen und politischen Kräfteverhältnisse sichtbar (vgl. u. a. Moss et al. 2005). In Bezug auf die Energiewende wird von einem entsprechend großen Infrastrukturwandel ausgegangen. Die Frage ist nun, was die Folgen für die Soziale Kohäsion wären. Müssen diesbezüglich bestimmte Anforderungen an die Gestaltung dieses Infrastrukturwandels gestellt werden?

AB - Die „Energiewende“ wird den wahrscheinlich größten Infrastrukturwandel in Deutschland im 21. Jahrhundert zur Folge haben – wobei zunächst nicht klar ist, wie sie ausgestaltet werden wird. Anlagen der Energieerzeugung und -verteilung machen einen zentralen Teil der (öffentlichen) Infrastrukturen aus. Dadurch, dass diese Infrastrukturen eine hohe Langlebigkeit besitzen, prägen sie die soziale Produktion des Raums mit. In ihnen werden auch die den Raum prägenden sozialen und politischen Kräfteverhältnisse sichtbar (vgl. u. a. Moss et al. 2005). In Bezug auf die Energiewende wird von einem entsprechend großen Infrastrukturwandel ausgegangen. Die Frage ist nun, was die Folgen für die Soziale Kohäsion wären. Müssen diesbezüglich bestimmte Anforderungen an die Gestaltung dieses Infrastrukturwandels gestellt werden?

KW - Nachhaltigkeitswissenschaft

KW - Soziale Ökologie

KW - Geographie

KW - Regionalplanung

M3 - Zeitschriftenaufsätze

VL - 7

SP - 49

EP - 54

JO - vhw Forum Wohneigentum

JF - vhw Forum Wohneigentum

SN - 1439-7242

IS - 1

ER -