Multiflux - Pilotstudie für die Entwicklung eines Verfahrens zur simulationsbasierten intelligenzdiagnostik
Publikation: Beiträge in Zeitschriften › Zeitschriftenaufsätze › Forschung › begutachtet
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in: Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie, Jahrgang 46, Nr. 2, 2002, S. 84-88.
Publikation: Beiträge in Zeitschriften › Zeitschriftenaufsätze › Forschung › begutachtet
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TY - JOUR
T1 - Multiflux - Pilotstudie für die Entwicklung eines Verfahrens zur simulationsbasierten intelligenzdiagnostik
AU - Kröner, Stephan
AU - Leutner, Detlev
PY - 2002
Y1 - 2002
N2 - Es wird eine Pilotstudie für die Entwicklung eines Verfahrens zur simulationsbasierten Intelligenzdiagnostik vorgestellt. Die verwendete Computersimulation (MultiFlux; Kröner, 2001) basiert auf einem Konzept mit den drei Elementen “Kontrolle des Vorwissens“, “Trennung von Exploration und Simulationssteuerung“ sowie testtheoretisch fundierte Messung der Steuerungsleistung über sogenannte “simulationsbezogene Tests“. MultiFlux und die Advanced Progressive Matrices (APM) von Raven (1958) wurden von 28 Studenten bearbeitet. Die Korrelation der beiden Verfahren beträgt r = 0.51. Darüber hinaus wird weitere Varianz in der MulitFlux-Steuerungsleistung durch die Strategie der Probanden bei der MultiFlux-Exploration aufgeklärt. Es wird diskutiert, wie sich dieser Umstand in Folgestudien zur weiteren Steigerung der Korrelation zwischen der Leistung in simulationsbasierten Verfahren wie MultiFlux und herkömmlichen Intelligenztests nutzen lässt.
AB - Es wird eine Pilotstudie für die Entwicklung eines Verfahrens zur simulationsbasierten Intelligenzdiagnostik vorgestellt. Die verwendete Computersimulation (MultiFlux; Kröner, 2001) basiert auf einem Konzept mit den drei Elementen “Kontrolle des Vorwissens“, “Trennung von Exploration und Simulationssteuerung“ sowie testtheoretisch fundierte Messung der Steuerungsleistung über sogenannte “simulationsbezogene Tests“. MultiFlux und die Advanced Progressive Matrices (APM) von Raven (1958) wurden von 28 Studenten bearbeitet. Die Korrelation der beiden Verfahren beträgt r = 0.51. Darüber hinaus wird weitere Varianz in der MulitFlux-Steuerungsleistung durch die Strategie der Probanden bei der MultiFlux-Exploration aufgeklärt. Es wird diskutiert, wie sich dieser Umstand in Folgestudien zur weiteren Steigerung der Korrelation zwischen der Leistung in simulationsbasierten Verfahren wie MultiFlux und herkömmlichen Intelligenztests nutzen lässt.
KW - Computer simulation
KW - Computer-aided testing
KW - Intelligence assessment
KW - Psychologie
UR - http://www.scopus.com/inward/record.url?scp=0036347449&partnerID=8YFLogxK
UR - https://www.mendeley.com/catalogue/10839372-0b6d-3852-9ba4-aba4ed7d7a02/
U2 - 10.1026//0932-4089.46.2.84
DO - 10.1026//0932-4089.46.2.84
M3 - Zeitschriftenaufsätze
AN - SCOPUS:0036347449
VL - 46
SP - 84
EP - 88
JO - Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie
JF - Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie
SN - 0932-4089
IS - 2
ER -