Integrierte Versorgung - Wettbewerbspotenzial in der Gesundheitsversorgung heben!

Publikation: Beiträge in ZeitschriftenZeitschriftenaufsätzeForschungbegutachtet

Standard

Integrierte Versorgung - Wettbewerbspotenzial in der Gesundheitsversorgung heben! / Ehlert, Andree; Wein, Thomas.

in: Wirtschaftsdienst, Jahrgang 94, Nr. 3, 03.2014, S. 194-202.

Publikation: Beiträge in ZeitschriftenZeitschriftenaufsätzeForschungbegutachtet

Harvard

APA

Vancouver

Bibtex

@article{f85fa589c77b4049975ec784c3a16fc7,
title = "Integrierte Versorgung - Wettbewerbspotenzial in der Gesundheitsversorgung heben!",
abstract = "Der Wettbewerb im deutschen Gesundheitswesen ist – vor allem zwischen denLeistungserbringern – trotz diverser Reformen nicht sehr ausgepr{\"a}gt. Inzwischen gibt es zwar die M{\"o}glichkeit, individuelle Vertr{\"a}ge zwischen einzelnen Anbietern und den Krankenkassen abzuschlie{\ss}en, dies wird aber kaum genutzt. Die Ausweitung dieser sogenannten Integrierten Versorgung h{\"a}tte erhebliches Wettbewerbspotenzial. Die Autoren schlagen deshalb vor, mehr Entscheidungskompetenzen {\"u}ber die Zahlungsstr{\"o}me im Gesundheitswesenan die Versicherten zu {\"u}bertragen, um so deren Abh{\"a}ngigkeit von der gesetzlichenKrankenversicherung im Bereich der Integrierten Versorgung zu lockern.",
keywords = "Volkswirtschaftslehre",
author = "Andree Ehlert and Thomas Wein",
note = "{\"U}bers.: The competetive potential of managed care",
year = "2014",
month = mar,
doi = "10.1007/s10273-014-1655-0",
language = "Deutsch",
volume = "94",
pages = "194--202",
journal = "Wirtschaftsdienst - Zeitschrift f{\"u}r Wirtschaftspolitik",
issn = "0043-6275",
publisher = "Springer",
number = "3",

}

RIS

TY - JOUR

T1 - Integrierte Versorgung - Wettbewerbspotenzial in der Gesundheitsversorgung heben!

AU - Ehlert, Andree

AU - Wein, Thomas

N1 - Übers.: The competetive potential of managed care

PY - 2014/3

Y1 - 2014/3

N2 - Der Wettbewerb im deutschen Gesundheitswesen ist – vor allem zwischen denLeistungserbringern – trotz diverser Reformen nicht sehr ausgeprägt. Inzwischen gibt es zwar die Möglichkeit, individuelle Verträge zwischen einzelnen Anbietern und den Krankenkassen abzuschließen, dies wird aber kaum genutzt. Die Ausweitung dieser sogenannten Integrierten Versorgung hätte erhebliches Wettbewerbspotenzial. Die Autoren schlagen deshalb vor, mehr Entscheidungskompetenzen über die Zahlungsströme im Gesundheitswesenan die Versicherten zu übertragen, um so deren Abhängigkeit von der gesetzlichenKrankenversicherung im Bereich der Integrierten Versorgung zu lockern.

AB - Der Wettbewerb im deutschen Gesundheitswesen ist – vor allem zwischen denLeistungserbringern – trotz diverser Reformen nicht sehr ausgeprägt. Inzwischen gibt es zwar die Möglichkeit, individuelle Verträge zwischen einzelnen Anbietern und den Krankenkassen abzuschließen, dies wird aber kaum genutzt. Die Ausweitung dieser sogenannten Integrierten Versorgung hätte erhebliches Wettbewerbspotenzial. Die Autoren schlagen deshalb vor, mehr Entscheidungskompetenzen über die Zahlungsströme im Gesundheitswesenan die Versicherten zu übertragen, um so deren Abhängigkeit von der gesetzlichenKrankenversicherung im Bereich der Integrierten Versorgung zu lockern.

KW - Volkswirtschaftslehre

UR - http://www.scopus.com/inward/record.url?scp=84899436018&partnerID=8YFLogxK

UR - https://www.mendeley.com/catalogue/3340be7c-4378-380f-b084-40b09b07e425/

U2 - 10.1007/s10273-014-1655-0

DO - 10.1007/s10273-014-1655-0

M3 - Zeitschriftenaufsätze

AN - SCOPUS:84899436018

VL - 94

SP - 194

EP - 202

JO - Wirtschaftsdienst - Zeitschrift für Wirtschaftspolitik

JF - Wirtschaftsdienst - Zeitschrift für Wirtschaftspolitik

SN - 0043-6275

IS - 3

ER -