Integratives Gendering und Gender-Diversity-Kompetenz - Anforderungen an eine innovative Hochschullehre

Publikation: Beiträge in SammelwerkenAufsätze in SammelwerkenLehre

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Integratives Gendering und Gender-Diversity-Kompetenz - Anforderungen an eine innovative Hochschullehre. / Jansen-Schulz, Bettina; van Riesen, Kathrin.

Praxis geschlechtersensibler und interkultureller Bildung. Hrsg. / Sven Ernstson; Christine Meyer. Wiesbaden : Springer VS, 2013. S. 217-238.

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Jansen-Schulz, B & van Riesen, K 2013, Integratives Gendering und Gender-Diversity-Kompetenz - Anforderungen an eine innovative Hochschullehre. in S Ernstson & C Meyer (Hrsg.), Praxis geschlechtersensibler und interkultureller Bildung. Springer VS, Wiesbaden, S. 217-238. https://doi.org/10.1007/978-3-531-19799-9_14

APA

Jansen-Schulz, B., & van Riesen, K. (2013). Integratives Gendering und Gender-Diversity-Kompetenz - Anforderungen an eine innovative Hochschullehre. in S. Ernstson, & C. Meyer (Hrsg.), Praxis geschlechtersensibler und interkultureller Bildung (S. 217-238). Springer VS. https://doi.org/10.1007/978-3-531-19799-9_14

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Jansen-Schulz B, van Riesen K. Integratives Gendering und Gender-Diversity-Kompetenz - Anforderungen an eine innovative Hochschullehre. in Ernstson S, Meyer C, Hrsg., Praxis geschlechtersensibler und interkultureller Bildung. Wiesbaden: Springer VS. 2013. S. 217-238 doi: 10.1007/978-3-531-19799-9_14

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RIS

TY - CHAP

T1 - Integratives Gendering und Gender-Diversity-Kompetenz - Anforderungen an eine innovative Hochschullehre

AU - Jansen-Schulz, Bettina

AU - van Riesen, Kathrin

PY - 2013

Y1 - 2013

N2 - Geschlechtergerechtigkeit ist bereits seit dem Berliner Kommuniqué von 2003 ein Ziel im Bolognaprozess der Hochschulen. Seither hat sich eine Reihe von Hochschulen auf den Weg gemacht, nicht nur Bachelor- und Masterstudiengänge zu implementieren, sondern auch um Gleichstellungsaspekte in diese neuen Strukturen zu integrieren.

AB - Geschlechtergerechtigkeit ist bereits seit dem Berliner Kommuniqué von 2003 ein Ziel im Bolognaprozess der Hochschulen. Seither hat sich eine Reihe von Hochschulen auf den Weg gemacht, nicht nur Bachelor- und Masterstudiengänge zu implementieren, sondern auch um Gleichstellungsaspekte in diese neuen Strukturen zu integrieren.

KW - Gender und Diversity

KW - Sozialwesen

U2 - 10.1007/978-3-531-19799-9_14

DO - 10.1007/978-3-531-19799-9_14

M3 - Aufsätze in Sammelwerken

SN - 978-3-531-19798-2

SP - 217

EP - 238

BT - Praxis geschlechtersensibler und interkultureller Bildung

A2 - Ernstson, Sven

A2 - Meyer, Christine

PB - Springer VS

CY - Wiesbaden

ER -

DOI