Inklusion im sportwissenschaftlichen Lehramtsstudium: die Perspektive der Studierenden
Publikation: Beiträge in Sammelwerken › Aufsätze in Sammelwerken › Forschung › begutachtet
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Inklusion als Herausforderung, Aufgabe und Chance für den Schulsport. Hrsg. / Stefan Meier; Sebastian Ruin. Berlin: Logos Verlag Berlin, 2015. S. 129-142 (Schulsportforschung; Band 6).
Publikation: Beiträge in Sammelwerken › Aufsätze in Sammelwerken › Forschung › begutachtet
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RIS
TY - CHAP
T1 - Inklusion im sportwissenschaftlichen Lehramtsstudium
T2 - die Perspektive der Studierenden
AU - Süßenbach, Jessica
A2 - Sträter, Helena
A2 - Meier, Stefan
A2 - Ruin, Sebastian
PY - 2015
Y1 - 2015
N2 - Mit der im Jahr 2009 ratifizierten Konvention der Vereinten Nationen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen hat sich Deutschland zur Umstellung auf ein inklusives Erziehungs- und Bildungssystem verpflichtet. Die Perspektive und Aufgabe der Hochschullehre besteht zukünftig darin, Lehramtsstudierende zu befähigen, die individuelle Förderung aller Schülerinnen und Schüler unter Berücksichtigung der Heterogenitätsdimension Behinderung zu verwirklichen und dabei die Interdependenzen zwischen den verschiedenen Dimensionen (Geschlecht, Migration, soziale Herkunft) zu analysieren. Inklusive Bildung, so verlangt es die Konvention, wird ein selbstverständliches Thema in der Ausbildung für alle Lehrämter und stellt die Lehrenden des Faches Sport vor neue, vielschichtige Herausforderungen. Das universitäre Lehramtsstudium sollte einerseits dieser gesellschaftlichen Entwicklung gerecht werden und zum anderen die inklusiven Entwicklungs- und Bildungspotenziale im Sinne eines bildungstheoretisch fundierten Schulsports aufklären. Ziel des Beitrages ist, die Perspektive der Sportstudierenden hinsichtlich der Einschätzung inklusionsrelevanter Studieninhalte zu analysieren sowie die Einstellung der Studierenden zu Inklusion darzulegen. Aus dem Text
AB - Mit der im Jahr 2009 ratifizierten Konvention der Vereinten Nationen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen hat sich Deutschland zur Umstellung auf ein inklusives Erziehungs- und Bildungssystem verpflichtet. Die Perspektive und Aufgabe der Hochschullehre besteht zukünftig darin, Lehramtsstudierende zu befähigen, die individuelle Förderung aller Schülerinnen und Schüler unter Berücksichtigung der Heterogenitätsdimension Behinderung zu verwirklichen und dabei die Interdependenzen zwischen den verschiedenen Dimensionen (Geschlecht, Migration, soziale Herkunft) zu analysieren. Inklusive Bildung, so verlangt es die Konvention, wird ein selbstverständliches Thema in der Ausbildung für alle Lehrämter und stellt die Lehrenden des Faches Sport vor neue, vielschichtige Herausforderungen. Das universitäre Lehramtsstudium sollte einerseits dieser gesellschaftlichen Entwicklung gerecht werden und zum anderen die inklusiven Entwicklungs- und Bildungspotenziale im Sinne eines bildungstheoretisch fundierten Schulsports aufklären. Ziel des Beitrages ist, die Perspektive der Sportstudierenden hinsichtlich der Einschätzung inklusionsrelevanter Studieninhalte zu analysieren sowie die Einstellung der Studierenden zu Inklusion darzulegen. Aus dem Text
KW - Befragung
KW - Einstellung, innere
KW - Inklusion
KW - Kompetenz
KW - Sportlehrerausbildung
KW - Sportpädagogik
KW - Sportstudium
KW - Student
KW - Studienordnung
KW - Sportwissenschaften
UR - http://d-nb.info/107054986x/04
M3 - Aufsätze in Sammelwerken
SN - 9783832539269
SN - 3832539263
T3 - Schulsportforschung
SP - 129
EP - 142
BT - Inklusion als Herausforderung, Aufgabe und Chance für den Schulsport
PB - Logos Verlag Berlin
CY - Berlin
ER -