nformationsversorgung kann man auf ein technisches Problem reduzieren: Welche nutzbaren Daten sind vorhanden? Welche sind anzupassen? Welche müssen zusätzlich beschafft werden? Bei den noch fehlenden Daten werden Ansätze wie die Ökobilanzierung diskutiert, oft auch kritisch im Hinblick auf Aufwand und Integration. Aus dem Blick gerät leicht die Frage, in welchen Konstellationen man welche Daten benötigt: Wie sehen die Geschäftsszenarien aus, in den die Informations- und Kommunikationstechniken zum Einsatz
kommen sollen? Hier ist es erforderlich, die Merkmale eines erweiterten Umweltcontrollings in der Perspektive des Informations- und Kommunikationstechnikeinsatzes zu betrachten, um daraus dann die Geschäftsszenarien abzuleiten.