Geschlechtsspezifische Perspektiven auf das Unternehmertum: Massenmedien, kognitive Schemata und unternehmerische Selbsteffizien
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In den Industrienationen besteht bezüglich Unternehmertum und dem Besitz kleiner Firmen nach wie vor eine signifikante Kluft zwischen den Geschlechtern (Arenius & Kovalainen, 2006; Verheul u.a., 2006): Der „Global Entrepreneurship Monitor“ spricht von einem Verhältnis von einer weiblichen Unternehmerin auf zwei männliche Unternehmer (in Bezug auf „Total Entrepreneurial Activity“, Brixy u.a., 2011). Überdies ziehen Frauen auf einer der konkreten unternehmerischen Aktivität voranstehenden Ebene die Karriereoption des Unternehmertums weniger oft in Betracht als Männer. Allerdings konnte die Forschung diese Geschlechterkluft bislang nur rudimentär erklären, obwohl diese Kluft nun schon seit mehr als zwei Jahrzehnten erforscht wird und es eine Vielzahl unterschiedlicher...
Originalsprache | Deutsch |
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Titel | (Un)typisch Gender Studies - neue Interdisziplinäre Forschungsfragen |
Herausgeber | Jantje Halberstadt, Luise Hilmers, Tanja Angela Kubes, Sophie Weingraber |
Anzahl der Seiten | 33 |
Erscheinungsort | Opladen |
Verlag | Budrich UniPress |
Erscheinungsdatum | 2016 |
Auflage | 1 |
Seiten | 125-156 |
ISBN (Print) | 978-3-86388-710-0 |
ISBN (elektronisch) | 9783863883393 |
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Publikationsstatus | Erschienen - 2016 |
- Gender und Diversity - Gender, Geschlechterforschung, Innovation