Ein piezohydraulischer vollvariabler Ventilantrieb eines Verbrennungsmotors

Publikation: Beiträge in SammelwerkenAufsätze in KonferenzbändenForschungbegutachtet

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Die CO2 Emission eines Verbrennungsmotors ist direkt proportional zu dessen Kraftstoffverbrauch. Um diesen zu senken, werden heute überwiegend Downsizing Konzepte bei der klassischen Motorenentwicklung verfolgt. Dies wird durch Verringerung des Hubraumes bei einer Beibehaltung der Motorleistung erreicht. Um den Hubraumnachteil auszugleichen, werden die unterschiedlichsten Aufladevarianten eingesetzt. Neben dieser Möglichkeit gehört auch der Einsatz der vollvariablen Ventilsteuerung dazu, um einen möglichst effizienten Ladungswechsel im gesamten dynamischen Betrieb des Motors zu erreichen. Elektromagnetische Ventilsteuerungen, welche bereits im Entwicklungsstadium einsatzbereit sind, haben hinsichtlich ihrer Masse und Größe oft Nacheile gegenüber konventionellen Ventilsteuerungen mit Nockenwellen. Diese Arbeit beschäftigt sich mit einer alternativen Lösung basierend auf einer piezoelektrischen Ansteuerung der Ventile. Es wird eine Lösungsmöglichkeit gezeigt, um den, bei derzeitigen Piezo-Elementen, auftretenden Zielkonflikt zwischen Kraft und Verstellweg zu minimieren.
OriginalspracheDeutsch
TitelDer Antrieb von morgen 2013, 8 MTZ-Fachtagung : 8. MTZ-Fachtagung ; Tagungsdokumentation
Anzahl der Seiten16
BandCD-ROM
VerlagATZ live
Erscheinungsdatum01.2013
PublikationsstatusErschienen - 01.2013
Veranstaltung8. Motortechnische-Zeitschrift-Fachtagung "Der Antrieb von morgen" - MTZ-Fachtagung 2013 - Wolfsburg, Deutschland
Dauer: 22.01.201323.01.2013
Konferenznummer: 8