Diskursanalysen institutioneller Gespräche - das Beispiel von „Focus Groups“

Publikation: Beiträge in SammelwerkenAufsätze in SammelwerkenForschung

Standard

Diskursanalysen institutioneller Gespräche - das Beispiel von „Focus Groups“. / Puchta, Claudia; Wolff, S.
Handbuch Sozialwissenschaftliche Diskursanalyse: Forschungspraxis. Hrsg. / Reiner Keller; Andreas Hirseland; Werner Schneider; Willy Viehöver. Band 2 4. Aufl. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2010. S. 473-490 (Handbuch sozialwissenschaftliche Diskursanalyse; Band 2), (Interdisziplinäre Diskursforschung).

Publikation: Beiträge in SammelwerkenAufsätze in SammelwerkenForschung

Harvard

Puchta, C & Wolff, S 2010, Diskursanalysen institutioneller Gespräche - das Beispiel von „Focus Groups“. in R Keller, A Hirseland, W Schneider & W Viehöver (Hrsg.), Handbuch Sozialwissenschaftliche Diskursanalyse: Forschungspraxis. 4 Aufl., Bd. 2, Handbuch sozialwissenschaftliche Diskursanalyse, Bd. 2, Interdisziplinäre Diskursforschung, VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden, S. 473-490.

APA

Puchta, C., & Wolff, S. (2010). Diskursanalysen institutioneller Gespräche - das Beispiel von „Focus Groups“. In R. Keller, A. Hirseland, W. Schneider, & W. Viehöver (Hrsg.), Handbuch Sozialwissenschaftliche Diskursanalyse: Forschungspraxis (4 Aufl., Band 2, S. 473-490). (Handbuch sozialwissenschaftliche Diskursanalyse; Band 2), (Interdisziplinäre Diskursforschung). VS Verlag für Sozialwissenschaften.

Vancouver

Puchta C, Wolff S. Diskursanalysen institutioneller Gespräche - das Beispiel von „Focus Groups“. in Keller R, Hirseland A, Schneider W, Viehöver W, Hrsg., Handbuch Sozialwissenschaftliche Diskursanalyse: Forschungspraxis. 4 Aufl. Band 2. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. 2010. S. 473-490. (Handbuch sozialwissenschaftliche Diskursanalyse). (Interdisziplinäre Diskursforschung).

Bibtex

@inbook{1f7549ad0df44b629fc1e4108dce7a82,
title = "Diskursanalysen institutioneller Gespr{\"a}che - das Beispiel von „Focus Groups“",
abstract = "Die Besch{\"a}ftigung mit institutionellen Gespr{\"a}chen stellt eine konsequente Weiterentwicklung der konversationsanalytisch orientierten Diskursanalyse dar. Es geht dabei um die Untersuchung jener methodischen Prozeduren, die Gespr{\"a}chsteilnehmer einsetzen, um bestimmte praktische Aufgaben zu erledigen bzw. Handlungen zu bewerkstelligen, die mit ihrer Teilnahme an institutionellen Handlungssituationen in Verbindung stehen (wie z.B. unterrichten, Krankengeschichten erheben, jemand ins Kreuzverh{\"o}r nehmen, eine Pr{\"u}fung durchf{\"u}hren oder interviewen). Zu diesem Zweck wird eine ganze Palette linguistischer Ressourcen in den Blick genommen — lexikalische, syntaktische, prosodische, sequentielle etc. —, die von den Gespr{\"a}chspartnern mobilisiert werden k{\"o}nnen „for accomplishing the interactional work of institutions“ (Drew/Sorjonen 1997: 92).",
keywords = "Wirtschaftspsychologie",
author = "Claudia Puchta and S. Wolff",
year = "2010",
language = "Deutsch",
isbn = "978-3-531-16651-3",
volume = "2",
series = "Handbuch sozialwissenschaftliche Diskursanalyse",
publisher = "VS Verlag f{\"u}r Sozialwissenschaften",
pages = "473--490",
editor = "Reiner Keller and Andreas Hirseland and Werner Schneider and Willy Vieh{\"o}ver",
booktitle = "Handbuch Sozialwissenschaftliche Diskursanalyse",
address = "Deutschland",
edition = "4",

}

RIS

TY - CHAP

T1 - Diskursanalysen institutioneller Gespräche - das Beispiel von „Focus Groups“

AU - Puchta, Claudia

AU - Wolff, S.

PY - 2010

Y1 - 2010

N2 - Die Beschäftigung mit institutionellen Gesprächen stellt eine konsequente Weiterentwicklung der konversationsanalytisch orientierten Diskursanalyse dar. Es geht dabei um die Untersuchung jener methodischen Prozeduren, die Gesprächsteilnehmer einsetzen, um bestimmte praktische Aufgaben zu erledigen bzw. Handlungen zu bewerkstelligen, die mit ihrer Teilnahme an institutionellen Handlungssituationen in Verbindung stehen (wie z.B. unterrichten, Krankengeschichten erheben, jemand ins Kreuzverhör nehmen, eine Prüfung durchführen oder interviewen). Zu diesem Zweck wird eine ganze Palette linguistischer Ressourcen in den Blick genommen — lexikalische, syntaktische, prosodische, sequentielle etc. —, die von den Gesprächspartnern mobilisiert werden können „for accomplishing the interactional work of institutions“ (Drew/Sorjonen 1997: 92).

AB - Die Beschäftigung mit institutionellen Gesprächen stellt eine konsequente Weiterentwicklung der konversationsanalytisch orientierten Diskursanalyse dar. Es geht dabei um die Untersuchung jener methodischen Prozeduren, die Gesprächsteilnehmer einsetzen, um bestimmte praktische Aufgaben zu erledigen bzw. Handlungen zu bewerkstelligen, die mit ihrer Teilnahme an institutionellen Handlungssituationen in Verbindung stehen (wie z.B. unterrichten, Krankengeschichten erheben, jemand ins Kreuzverhör nehmen, eine Prüfung durchführen oder interviewen). Zu diesem Zweck wird eine ganze Palette linguistischer Ressourcen in den Blick genommen — lexikalische, syntaktische, prosodische, sequentielle etc. —, die von den Gesprächspartnern mobilisiert werden können „for accomplishing the interactional work of institutions“ (Drew/Sorjonen 1997: 92).

KW - Wirtschaftspsychologie

UR - http://www.gbv.de/dms/bs/toc/638005078.pdf

M3 - Aufsätze in Sammelwerken

SN - 978-3-531-16651-3

VL - 2

T3 - Handbuch sozialwissenschaftliche Diskursanalyse

SP - 473

EP - 490

BT - Handbuch Sozialwissenschaftliche Diskursanalyse

A2 - Keller, Reiner

A2 - Hirseland, Andreas

A2 - Schneider, Werner

A2 - Viehöver, Willy

PB - VS Verlag für Sozialwissenschaften

CY - Wiesbaden

ER -