Demokratische Repräsentationsprinzipien in Mittelosteuropa: Zur Konsolidierung der Parteiensysteme von 1990-2015

Publikation: Beiträge in SammelwerkenAufsätze in SammelwerkenForschung

Standard

Demokratische Repräsentationsprinzipien in Mittelosteuropa: Zur Konsolidierung der Parteiensysteme von 1990-2015. / Müller-Rommel, Ferdinand.
Demokratie, Diktatur, Gerechtigkeit: Festschrift für Wolfgang Merkel. Hrsg. / Aurel Croissant; Sascha Kneip; Alexander Petring. Wiesbaden: Springer VS, 2017. S. 221-240.

Publikation: Beiträge in SammelwerkenAufsätze in SammelwerkenForschung

Harvard

Müller-Rommel, F 2017, Demokratische Repräsentationsprinzipien in Mittelosteuropa: Zur Konsolidierung der Parteiensysteme von 1990-2015. in A Croissant, S Kneip & A Petring (Hrsg.), Demokratie, Diktatur, Gerechtigkeit: Festschrift für Wolfgang Merkel. Springer VS, Wiesbaden, S. 221-240. https://doi.org/10.1007/978-3-658-16090-6_11

APA

Müller-Rommel, F. (2017). Demokratische Repräsentationsprinzipien in Mittelosteuropa: Zur Konsolidierung der Parteiensysteme von 1990-2015. In A. Croissant, S. Kneip, & A. Petring (Hrsg.), Demokratie, Diktatur, Gerechtigkeit: Festschrift für Wolfgang Merkel (S. 221-240). Springer VS. https://doi.org/10.1007/978-3-658-16090-6_11

Vancouver

Müller-Rommel F. Demokratische Repräsentationsprinzipien in Mittelosteuropa: Zur Konsolidierung der Parteiensysteme von 1990-2015. in Croissant A, Kneip S, Petring A, Hrsg., Demokratie, Diktatur, Gerechtigkeit: Festschrift für Wolfgang Merkel. Wiesbaden: Springer VS. 2017. S. 221-240 doi: 10.1007/978-3-658-16090-6_11

Bibtex

@inbook{9efec34adb4e4463887a40f26f34c6c2,
title = "Demokratische Repr{\"a}sentationsprinzipien in Mittelosteuropa: Zur Konsolidierung der Parteiensysteme von 1990-2015",
abstract = "Zwanzig Jahre nach Wolfgang Merkels kritischer Auseinandersetzung mit der „Institutionalisierung und Konsolidierung von Demokratie in Mittelosteuropa“ (Merkel 1996) und seinen sp{\"a}teren, auf dem Bertelsmann-Transformationsindex (BTI) basierenden empirischen Befunden zur „Qualit{\"a}t von Demokratie“ in Osteuropa (Merkel 2007) {\"u}berpr{\"u}ft dieser Beitrag die Merkel{\textquoteright}sche Th ese einer vergleichsweise niedrig ausgepr{\"a}gten „repr{\"a}sentativen Konsolidierung“ in Mittelosteuropa. Auf der Grundlage von Langzeitdaten {\"u}ber den Institutionalisierungsgrad von Parteiensystemen und Regierungen (1990-2014) wird gezeigt, dass die Konsolidierung traditioneller Repr{\"a}sentationsformen in den neuen EU-L{\"a}ndern Mittelosteuropas deutlich g{\"u}nstiger ausf{\"a}llt, als bislang in der Literatur angenommen.",
keywords = "Politikwissenschaft",
author = "Ferdinand M{\"u}ller-Rommel",
year = "2017",
doi = "10.1007/978-3-658-16090-6_11",
language = "Deutsch",
isbn = "978-3-658-16089-0",
pages = "221--240",
editor = "Aurel Croissant and Kneip, {Sascha } and Alexander Petring",
booktitle = "Demokratie, Diktatur, Gerechtigkeit",
publisher = "Springer VS",
address = "Deutschland",

}

RIS

TY - CHAP

T1 - Demokratische Repräsentationsprinzipien in Mittelosteuropa

T2 - Zur Konsolidierung der Parteiensysteme von 1990-2015

AU - Müller-Rommel, Ferdinand

PY - 2017

Y1 - 2017

N2 - Zwanzig Jahre nach Wolfgang Merkels kritischer Auseinandersetzung mit der „Institutionalisierung und Konsolidierung von Demokratie in Mittelosteuropa“ (Merkel 1996) und seinen späteren, auf dem Bertelsmann-Transformationsindex (BTI) basierenden empirischen Befunden zur „Qualität von Demokratie“ in Osteuropa (Merkel 2007) überprüft dieser Beitrag die Merkel’sche Th ese einer vergleichsweise niedrig ausgeprägten „repräsentativen Konsolidierung“ in Mittelosteuropa. Auf der Grundlage von Langzeitdaten über den Institutionalisierungsgrad von Parteiensystemen und Regierungen (1990-2014) wird gezeigt, dass die Konsolidierung traditioneller Repräsentationsformen in den neuen EU-Ländern Mittelosteuropas deutlich günstiger ausfällt, als bislang in der Literatur angenommen.

AB - Zwanzig Jahre nach Wolfgang Merkels kritischer Auseinandersetzung mit der „Institutionalisierung und Konsolidierung von Demokratie in Mittelosteuropa“ (Merkel 1996) und seinen späteren, auf dem Bertelsmann-Transformationsindex (BTI) basierenden empirischen Befunden zur „Qualität von Demokratie“ in Osteuropa (Merkel 2007) überprüft dieser Beitrag die Merkel’sche Th ese einer vergleichsweise niedrig ausgeprägten „repräsentativen Konsolidierung“ in Mittelosteuropa. Auf der Grundlage von Langzeitdaten über den Institutionalisierungsgrad von Parteiensystemen und Regierungen (1990-2014) wird gezeigt, dass die Konsolidierung traditioneller Repräsentationsformen in den neuen EU-Ländern Mittelosteuropas deutlich günstiger ausfällt, als bislang in der Literatur angenommen.

KW - Politikwissenschaft

U2 - 10.1007/978-3-658-16090-6_11

DO - 10.1007/978-3-658-16090-6_11

M3 - Aufsätze in Sammelwerken

SN - 978-3-658-16089-0

SP - 221

EP - 240

BT - Demokratie, Diktatur, Gerechtigkeit

A2 - Croissant, Aurel

A2 - Kneip, Sascha

A2 - Petring, Alexander

PB - Springer VS

CY - Wiesbaden

ER -

DOI