CollaborativeInformationSystemszurSelbstorganisationvonad-hoc-Helfern

Publikation: Beiträge in SammelwerkenAufsätze in KonferenzbändenForschungbegutachtet

Authors

Professionelle Organisationen für die Hilfe bei Notfällen wie Feuerwehr, Ordnungsbehörden, Polizei, Technisches Hilfswerk etc. verfügen über eine gut geplante IT-Infrastruktur. Die vielen freiwilligen Helfer, die sich spontan bereit erklären, in einem besonderen Notfall mitzuwirken, verfügen üblicherweise nur über Handy und PC mit Internet-Anschluss. Ihre elektronische Integration könnte sich an erprobten Informationskonzepten von Computer-Supported Cooperative Work (CSCW) sowie von Collaborative Information Systems (CIS) orientieren; also im Kern an einer standardisierten Bekanntmachung der individuellen Ressourcen (Mitwirkungsangebote). Analog zum Peer-to-Peer-Konzept wäre ein Minimum an "zentraler Registrierung" und ein Maximum an "ad-hoc-Bekanntmachung" anzustreben. In diesem Kontext skizziert der Beitrag einen Lösungsansatz für eine IT-basierte Integration der Selbstorganisation anhand des Sandsackfüllens beim Elbhochwasser 2002.
OriginalspracheDeutsch
TitelInformatik 2005 - Informatik live! : Beiträge der 35. Jahrestagung der Gesellschaft für Informatik e.V. (GI), 19. bis 22. September 2005 in Bonn
Anzahl der Seiten5
Band2
ErscheinungsortBonn
VerlagGesellschaft für Informatik e.V.
Erscheinungsdatum2005
Seiten365-369
ISBN (Print)3-88579-397-0
PublikationsstatusErschienen - 2005
Veranstaltung35. Jahrestagung der Gesellschaft fur Informatik - INFORMATIK 2005 : Informatik LIVE! - Bonn, Deutschland
Dauer: 19.09.200522.09.2005
Konferenznummer: 35
https://gi.de/ueber-uns/historie/
https://dblp.org/db/conf/gi/gi2005-1.html

    Fachgebiete

  • Wirtschaftsinformatik - Datenverarbeitung , Erste Hilfe , Computer Supported Cooperative Work

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