Assessmentinstrumente bei Verletzungen der oberen Extremität - Stellenwert in der GUV

Publikation: Beiträge in ZeitschriftenZeitschriftenaufsätzeForschung

Standard

Assessmentinstrumente bei Verletzungen der oberen Extremität - Stellenwert in der GUV. / Lohsträter, A.; Germann, S.; Moock, J. et al.

in: Trauma und Berufskrankheit, Jahrgang 11, Nr. SUPPL.3, 08.2010, S. 373-377.

Publikation: Beiträge in ZeitschriftenZeitschriftenaufsätzeForschung

Harvard

APA

Vancouver

Lohsträter A, Germann S, Moock J, Kohlmann T. Assessmentinstrumente bei Verletzungen der oberen Extremität - Stellenwert in der GUV. Trauma und Berufskrankheit. 2010 Aug;11(SUPPL.3):373-377. doi: 10.1007/s10039-009-1558-2

Bibtex

@article{85c1da922f7b499b92871698b056f284,
title = "Assessmentinstrumente bei Verletzungen der oberen Extremit{\"a}t - Stellenwert in der GUV",
abstract = "Auch in den Heilverfahren der Gesetzlichen Unfallversicherung (GUV) r{\"u}cken zunehmend Fragen von Effektivit{\"a}t und Effizienz und in neuerer Zeit auch der gesundheitsbezogenen Lebensqualit{\"a}t der Patienten in den Mittelpunkt. In zahlreichen Arbeiten aus dem Bereich der GUV wurde unterschiedlicher Optimierungsbedarf bei guten Ausgangsvoraussetzungen des berufsgenossenschaftlichen Heilverfahrens festgestellt. In vorliegender Studie wurde untersucht, ob in der t{\"a}glichen Praxis einer GUV der Einsatz von Assessmentinstrumenten zur Messung der gesundheitsbezogenen Lebensqualit{\"a}t m{\"o}glich ist und welche Schlussfolgerungen daraus gezogen werden k{\"o}nnen. Die Messparameter der eingesetzten Instrumente [SF-36 („short-form health survey with 36 questions“), DASH („disabilities of the arm, shoulder, and hand“) und EQ-5D (EuroQol-5D)] orientieren sich an der internationalen Klassifikation der Funktionsf{\"a}higkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF: „international classification of functioning, disability and health“) und ber{\"u}cksichtigen insbesondere die Aspekte der Aktivit{\"a}ten und Teilhabe an den unterschiedlichen Lebensbereichen. Nach Ansicht der Autoren kann mit ihnen gezeigt werden, dass die Ergebnisqualit{\"a}t der berufsgenossenschaftlichen Heilverfahren auch aus Patientensicht messbar ist.",
keywords = "Gesundheitswissenschaften, Health-related quality of life, Statutory accident insurance treatment, SF-36, DASH, EQ-5D, Gesundheitsbezogene Lebensqualit{\"a}t, Berufsgenossenschaftliches Heilverfahren, SF-36, DASH, EQ-5D",
author = "A. Lohstr{\"a}ter and S. Germann and J. Moock and T. Kohlmann",
note = "Copyright 2009 Elsevier B.V., All rights reserved.",
year = "2010",
month = aug,
doi = "10.1007/s10039-009-1558-2",
language = "Deutsch",
volume = "11",
pages = "373--377",
journal = "Trauma und Berufskrankheit",
issn = "1436-6274",
publisher = "Springer",
number = "SUPPL.3",

}

RIS

TY - JOUR

T1 - Assessmentinstrumente bei Verletzungen der oberen Extremität - Stellenwert in der GUV

AU - Lohsträter, A.

AU - Germann, S.

AU - Moock, J.

AU - Kohlmann, T.

N1 - Copyright 2009 Elsevier B.V., All rights reserved.

PY - 2010/8

Y1 - 2010/8

N2 - Auch in den Heilverfahren der Gesetzlichen Unfallversicherung (GUV) rücken zunehmend Fragen von Effektivität und Effizienz und in neuerer Zeit auch der gesundheitsbezogenen Lebensqualität der Patienten in den Mittelpunkt. In zahlreichen Arbeiten aus dem Bereich der GUV wurde unterschiedlicher Optimierungsbedarf bei guten Ausgangsvoraussetzungen des berufsgenossenschaftlichen Heilverfahrens festgestellt. In vorliegender Studie wurde untersucht, ob in der täglichen Praxis einer GUV der Einsatz von Assessmentinstrumenten zur Messung der gesundheitsbezogenen Lebensqualität möglich ist und welche Schlussfolgerungen daraus gezogen werden können. Die Messparameter der eingesetzten Instrumente [SF-36 („short-form health survey with 36 questions“), DASH („disabilities of the arm, shoulder, and hand“) und EQ-5D (EuroQol-5D)] orientieren sich an der internationalen Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF: „international classification of functioning, disability and health“) und berücksichtigen insbesondere die Aspekte der Aktivitäten und Teilhabe an den unterschiedlichen Lebensbereichen. Nach Ansicht der Autoren kann mit ihnen gezeigt werden, dass die Ergebnisqualität der berufsgenossenschaftlichen Heilverfahren auch aus Patientensicht messbar ist.

AB - Auch in den Heilverfahren der Gesetzlichen Unfallversicherung (GUV) rücken zunehmend Fragen von Effektivität und Effizienz und in neuerer Zeit auch der gesundheitsbezogenen Lebensqualität der Patienten in den Mittelpunkt. In zahlreichen Arbeiten aus dem Bereich der GUV wurde unterschiedlicher Optimierungsbedarf bei guten Ausgangsvoraussetzungen des berufsgenossenschaftlichen Heilverfahrens festgestellt. In vorliegender Studie wurde untersucht, ob in der täglichen Praxis einer GUV der Einsatz von Assessmentinstrumenten zur Messung der gesundheitsbezogenen Lebensqualität möglich ist und welche Schlussfolgerungen daraus gezogen werden können. Die Messparameter der eingesetzten Instrumente [SF-36 („short-form health survey with 36 questions“), DASH („disabilities of the arm, shoulder, and hand“) und EQ-5D (EuroQol-5D)] orientieren sich an der internationalen Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF: „international classification of functioning, disability and health“) und berücksichtigen insbesondere die Aspekte der Aktivitäten und Teilhabe an den unterschiedlichen Lebensbereichen. Nach Ansicht der Autoren kann mit ihnen gezeigt werden, dass die Ergebnisqualität der berufsgenossenschaftlichen Heilverfahren auch aus Patientensicht messbar ist.

KW - Gesundheitswissenschaften

KW - Health-related quality of life

KW - Statutory accident insurance treatment

KW - SF-36

KW - DASH

KW - EQ-5D

KW - Gesundheitsbezogene Lebensqualität

KW - Berufsgenossenschaftliches Heilverfahren

KW - SF-36

KW - DASH

KW - EQ-5D

UR - http://www.scopus.com/inward/record.url?scp=84898020157&partnerID=8YFLogxK

U2 - 10.1007/s10039-009-1558-2

DO - 10.1007/s10039-009-1558-2

M3 - Zeitschriftenaufsätze

VL - 11

SP - 373

EP - 377

JO - Trauma und Berufskrankheit

JF - Trauma und Berufskrankheit

SN - 1436-6274

IS - SUPPL.3

ER -

DOI