Anforderungen an ein digitales Betriebliches Gesundheitsmanagement für Existenzgründer

Publikation: Beiträge in SammelwerkenAufsätze in SammelwerkenForschung

Standard

Anforderungen an ein digitales Betriebliches Gesundheitsmanagement für Existenzgründer. / Ducki, Antje; Boß, Leif; Behrendt, Dörte et al.
Digitales Betriebliches Gesundheitsmanagement. Hrsg. / David Matusiewicz; Linda Kaiser. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2018. S. 369-385.

Publikation: Beiträge in SammelwerkenAufsätze in SammelwerkenForschung

Harvard

Ducki, A, Boß, L, Behrendt, D & Janneck, M 2018, Anforderungen an ein digitales Betriebliches Gesundheitsmanagement für Existenzgründer. in D Matusiewicz & L Kaiser (Hrsg.), Digitales Betriebliches Gesundheitsmanagement. Springer Fachmedien Wiesbaden, Wiesbaden, S. 369-385. https://doi.org/10.1007/978-3-658-14550-7_28

APA

Ducki, A., Boß, L., Behrendt, D., & Janneck, M. (2018). Anforderungen an ein digitales Betriebliches Gesundheitsmanagement für Existenzgründer. In D. Matusiewicz, & L. Kaiser (Hrsg.), Digitales Betriebliches Gesundheitsmanagement (S. 369-385). Springer Fachmedien Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-14550-7_28

Vancouver

Ducki A, Boß L, Behrendt D, Janneck M. Anforderungen an ein digitales Betriebliches Gesundheitsmanagement für Existenzgründer. in Matusiewicz D, Kaiser L, Hrsg., Digitales Betriebliches Gesundheitsmanagement. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden. 2018. S. 369-385 doi: 10.1007/978-3-658-14550-7_28

Bibtex

@inbook{8fa4ee046c59488892b51b69ca5a504a,
title = "Anforderungen an ein digitales Betriebliches Gesundheitsmanagement f{\"u}r Existenzgr{\"u}nder",
abstract = "Die Digitalisierung bef{\"o}rdert die Gr{\"u}ndungsdynamik, regt neue Unternehmensstrukturen, neue Formen der Arbeitsorganisation und der F{\"u}hrung an und hat unterschiedliche Auswirkungen auf die Gesundheit. Digitale Medien beeinflussen die Gesundheit als Stressor, sie k{\"o}nnen aber auch als Ressource wirksam werden, z. B. wenn sie Aktivit{\"a}ten im Bereich der Gesundheitsvorsorge und ‐f{\"o}rderung erleichtern und unterst{\"u}tzen. „Occupational eMental Health“ ist ein neues Fachgebiet, das das Ziel verfolgt, auf Basis internetbasierter Technologien die psychische Gesundheit von Berufst{\"a}tigen zu verbessern. Dabei spielt die Frage nach der Wirksamkeit digital unterst{\"u}tzter Programme eine gro{\ss}e Rolle. W{\"a}hrend f{\"u}r verhaltensbezogene E‐Mental‐Health‐Angebote erste Wirksamkeitsnachweise vorliegen, bestehen so gut wie keine Nachweise f{\"u}r digital unterst{\"u}tzte verh{\"a}ltnispr{\"a}ventive Ma{\ss}nahmen. Der folgende Beitrag beschreibt am Beispiel der Zielgruppe der Existenzgr{\"u}nder den aktuellen Forschungsstand in dem jungen Fachgebiet und formuliert inhaltliche, methodische und technische Anforderungen an ein digital unterst{\"u}tztes betriebliches Pr{\"a}ventions‐ und Gesundheitsf{\"o}rderungsprogramm, das verhaltens‐ und verh{\"a}ltnispr{\"a}ventive Ma{\ss}nahmen integriert. Die Anforderungen werden im Rahmen des Projekts „Digitale Pr{\"a}vention und Gesundheitsf{\"o}rderung f{\"u}r Existenzgr{\"u}ndungen“ in einem BGM-Tool umgesetzt und erprobt. Dieses Forschungs- und Entwicklungsprojekt wird mit Mitteln des Bundesministeriums f{\"u}r Bildung und Forschung (BMBF) im Programm „Innovationen f{\"u}r die Produktion, Dienstleistung und Arbeit von morgen“ (F{\"o}rderkennzeichen 01FA15113) gef{\"o}rdert und vom Projekttr{\"a}ger Karlsruhe (PTKA) betreut.",
keywords = "Gesundheitswissenschaften",
author = "Antje Ducki and Leif Bo{\ss} and D{\"o}rte Behrendt and Monique Janneck",
year = "2018",
doi = "10.1007/978-3-658-14550-7_28",
language = "Deutsch",
isbn = "978-3-658-14549-1",
pages = "369--385",
editor = "David Matusiewicz and Linda Kaiser",
booktitle = "Digitales Betriebliches Gesundheitsmanagement",
publisher = "Springer Fachmedien Wiesbaden",
address = "Deutschland",

}

RIS

TY - CHAP

T1 - Anforderungen an ein digitales Betriebliches Gesundheitsmanagement für Existenzgründer

AU - Ducki, Antje

AU - Boß, Leif

AU - Behrendt, Dörte

AU - Janneck, Monique

PY - 2018

Y1 - 2018

N2 - Die Digitalisierung befördert die Gründungsdynamik, regt neue Unternehmensstrukturen, neue Formen der Arbeitsorganisation und der Führung an und hat unterschiedliche Auswirkungen auf die Gesundheit. Digitale Medien beeinflussen die Gesundheit als Stressor, sie können aber auch als Ressource wirksam werden, z. B. wenn sie Aktivitäten im Bereich der Gesundheitsvorsorge und ‐förderung erleichtern und unterstützen. „Occupational eMental Health“ ist ein neues Fachgebiet, das das Ziel verfolgt, auf Basis internetbasierter Technologien die psychische Gesundheit von Berufstätigen zu verbessern. Dabei spielt die Frage nach der Wirksamkeit digital unterstützter Programme eine große Rolle. Während für verhaltensbezogene E‐Mental‐Health‐Angebote erste Wirksamkeitsnachweise vorliegen, bestehen so gut wie keine Nachweise für digital unterstützte verhältnispräventive Maßnahmen. Der folgende Beitrag beschreibt am Beispiel der Zielgruppe der Existenzgründer den aktuellen Forschungsstand in dem jungen Fachgebiet und formuliert inhaltliche, methodische und technische Anforderungen an ein digital unterstütztes betriebliches Präventions‐ und Gesundheitsförderungsprogramm, das verhaltens‐ und verhältnispräventive Maßnahmen integriert. Die Anforderungen werden im Rahmen des Projekts „Digitale Prävention und Gesundheitsförderung für Existenzgründungen“ in einem BGM-Tool umgesetzt und erprobt. Dieses Forschungs- und Entwicklungsprojekt wird mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) im Programm „Innovationen für die Produktion, Dienstleistung und Arbeit von morgen“ (Förderkennzeichen 01FA15113) gefördert und vom Projektträger Karlsruhe (PTKA) betreut.

AB - Die Digitalisierung befördert die Gründungsdynamik, regt neue Unternehmensstrukturen, neue Formen der Arbeitsorganisation und der Führung an und hat unterschiedliche Auswirkungen auf die Gesundheit. Digitale Medien beeinflussen die Gesundheit als Stressor, sie können aber auch als Ressource wirksam werden, z. B. wenn sie Aktivitäten im Bereich der Gesundheitsvorsorge und ‐förderung erleichtern und unterstützen. „Occupational eMental Health“ ist ein neues Fachgebiet, das das Ziel verfolgt, auf Basis internetbasierter Technologien die psychische Gesundheit von Berufstätigen zu verbessern. Dabei spielt die Frage nach der Wirksamkeit digital unterstützter Programme eine große Rolle. Während für verhaltensbezogene E‐Mental‐Health‐Angebote erste Wirksamkeitsnachweise vorliegen, bestehen so gut wie keine Nachweise für digital unterstützte verhältnispräventive Maßnahmen. Der folgende Beitrag beschreibt am Beispiel der Zielgruppe der Existenzgründer den aktuellen Forschungsstand in dem jungen Fachgebiet und formuliert inhaltliche, methodische und technische Anforderungen an ein digital unterstütztes betriebliches Präventions‐ und Gesundheitsförderungsprogramm, das verhaltens‐ und verhältnispräventive Maßnahmen integriert. Die Anforderungen werden im Rahmen des Projekts „Digitale Prävention und Gesundheitsförderung für Existenzgründungen“ in einem BGM-Tool umgesetzt und erprobt. Dieses Forschungs- und Entwicklungsprojekt wird mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) im Programm „Innovationen für die Produktion, Dienstleistung und Arbeit von morgen“ (Förderkennzeichen 01FA15113) gefördert und vom Projektträger Karlsruhe (PTKA) betreut.

KW - Gesundheitswissenschaften

U2 - 10.1007/978-3-658-14550-7_28

DO - 10.1007/978-3-658-14550-7_28

M3 - Aufsätze in Sammelwerken

SN - 978-3-658-14549-1

SP - 369

EP - 385

BT - Digitales Betriebliches Gesundheitsmanagement

A2 - Matusiewicz, David

A2 - Kaiser, Linda

PB - Springer Fachmedien Wiesbaden

CY - Wiesbaden

ER -

DOI