KI-Systeme für das Wissensmanagement und die Produktentwicklung
Projekt: Forschung
Projektbeteiligte
- Seibel, Arthur (Wissenschaftliche Projektleitung)
Beschreibung
Im Rahmen einer mehrjährigen Forschungskooperation mit der SIEB & MEYER AG entwickelt die Leuphana Universität Lüneburg KI-gestützte Assistenzsysteme zur strukturierten Erschließung historischer Produkt- und Entwicklungsdaten. Im Zentrum steht dabei die Herausforderung, gewachsene und häufig heterogene technische Informationen, wie Steuerungscodes in C/C++, Konstruktionszeichnungen, Schaltungsunterlagen und technische Dokumentationen, mithilfe von Methoden der Künstlichen Intelligenz (insbesondere großen Sprachmodellen und semantischen Analyseverfahren) so aufzubereiten, dass sie gezielt zur Unterstützung der Produktentwicklung und -optimierung eingesetzt werden können.
Ein besonderes Ziel des Projekts ist es, wiederverwendbares technisches Wissen zugänglich zu machen und damit die Entwicklung nachhaltiger Produktgenerationen zu unterstützen. Dazu werden KI-basierte Agenten entwickelt, die wiederkehrende Aufgaben im Entwicklungsprozess übernehmen wie beispielsweise das Identifizieren funktional ähnlicher Lösungen in Altbeständen oder das Vorschlagen von Designanpassungen auf Basis vorhandener Konstruktionsprinzipien. Parallel dazu entsteht ein System zur automatisierten Analyse von Konstruktionen im Hinblick auf ökologische Kriterien. Dieses verknüpft KI-gestützte Auswertung von Konstruktionsdaten mit Konzepten aus der Lebenszyklusanalyse (LCA) und dem Lebenszyklusinventar (LCI), um ökologische Optimierungspotenziale frühzeitig zu erkennen und daraus konkrete Verbesserungsvorschläge zu unterbreiten.
Ein besonderes Ziel des Projekts ist es, wiederverwendbares technisches Wissen zugänglich zu machen und damit die Entwicklung nachhaltiger Produktgenerationen zu unterstützen. Dazu werden KI-basierte Agenten entwickelt, die wiederkehrende Aufgaben im Entwicklungsprozess übernehmen wie beispielsweise das Identifizieren funktional ähnlicher Lösungen in Altbeständen oder das Vorschlagen von Designanpassungen auf Basis vorhandener Konstruktionsprinzipien. Parallel dazu entsteht ein System zur automatisierten Analyse von Konstruktionen im Hinblick auf ökologische Kriterien. Dieses verknüpft KI-gestützte Auswertung von Konstruktionsdaten mit Konzepten aus der Lebenszyklusanalyse (LCA) und dem Lebenszyklusinventar (LCI), um ökologische Optimierungspotenziale frühzeitig zu erkennen und daraus konkrete Verbesserungsvorschläge zu unterbreiten.
Status | Laufend |
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Zeitraum | 01.06.25 → 31.05.29 |