Professur für Sozialpädagogik, insbesondere Genderforschung, Jugendhilfe und Inklusion

Organisation: Professur

Organisationsprofil

Die Professur für Sozialpädagogik, insbesondere Genderforschung, Jugendhilfe und Inklusion beschäftigt sich mit Frauen- u. Geschlechterforschung in der Sozialpäd., Gewalt im Geschlechterverhältnis, geschlechtsbewusste Gewaltprävention, Kinder und häusliche Gewalt, Lebenslagen v. Mädchen und Frauen mit Behinderungen, Kooperation von Schule und Jugendhilfe, Erziehungspartnerschaften, Gendermainstreaming in Organisationen der Sozialwirtschaft sowie Gendermainstreaming-Aspekte im Rahmen von Anrechnungsverfahren.

Themen

Das Team des Arbeitsgebiets Genderforschung, Jugendhilfe und Inklusion forscht empirisch und theoriegenerierend zu gesellschaftlichen Ungleichverhältnissen, die soziale Benachteiligungen zu begünstigen vermögen und auf die Soziale Arbeit und Sozialpädagogik reagieren.

Aktuell geraten im Rahmen von Forschung und Lehre hierbei vor allem soziale Benachteiligungen in Geschlechterverhältnissen sowie hieraus resultierende Gewaltrisiken in den Blick.

Im internationalen Kontext wird vor allem mit Kolleg*innen unterschiedlicher australischer Universitäten kooperiert. Die Zusammenarbeit mit Praxisparter*innen der Zivilgesellschaft bildet ein weiteres Element der Vernetzung.

-    Kinder und Jugendliche im Kontext von Partnerschaftsgewalt
-    Intersektionalität und Inklusion
-    Professionalisierungsprozesse und Gender Mainstreaming
-    Öffnung von Hochschule

  1. 2003
  2. Erschienen
  3. Erschienen

    "Manchmal tut es weh, darüber zu reden...": Kinder als Opfer häuslicher Gewalt ; Ergebnisse eines Theorie- Praxis- Seminars

    Henschel, A. (Hrsg.), 2003, Lüneburg: Fachhochschule Nordostniedersachsen. 88 S.

    Publikation: Bücher und AnthologienSammelwerke und AnthologienForschung

  4. Erschienen
  5. Erschienen

    Weil mein Papa und schlägt ... Gewalt im Geschlechterverhältnis - Neue Wege in der Sozialen Arbeit

    Henschel, A., 2003, "Manchmal tut es weh, darüber zu reden...": Kinder als Opfer häuslicher Gewalt-Ergebnisse eines Theorie-Praxis-Seminars. Henschel, A. (Hrsg.). Lüneburg, S. 6-18 13 S.

    Publikation: Beiträge in SammelwerkenAufsätze in SammelwerkenForschung

  6. Erschienen

    Zusammenarbeit von behinderten und nicht behinderten Frauen - Mixed Pickles Lübeck e.V. ein Beratungs-, Vernetzungs- und Koordinationsbüro in Schleswig-Holstein, Deutschland, stellt sich vor

    Henschel, A., 2003, "Wenn Frauen wollen, kommt vieles ins Rollen": Lebenslagen von Frauen mit Behinderungen ; Tagungsbericht . Meier Rey, C. (Hrsg.). Luzern: Edition SZH/CSPS , S. 27-36 10 S. (ISP-Universität Zürich; Band 8).

    Publikation: Beiträge in SammelwerkenAufsätze in KonferenzbändenForschung

  7. 2002
  8. Erschienen

    A never ending story - Entwicklungen in der Frauenhausarbeit

    Henschel, A., 2002, in: Sozial Extra. 26, 1, S. 22-25 4 S.

    Publikation: Beiträge in ZeitschriftenZeitschriftenaufsätzeForschung

  9. Erschienen

    Pädagogische Arbeit mit Kindern im Frauenhaus

    Henschel, A., 2002, in: Sozial Extra. 26, 4, S. 30-32 3 S.

    Publikation: Beiträge in ZeitschriftenZeitschriftenaufsätzeForschung

  10. Erschienen
  11. 2001
  12. Erschienen

    Lebenslagen und Interessenvertretung behinderter Frauen: Demokratie und Differenz

    Henschel, A., 2001, in: Forum Sexualaufklärung und Familienplanung. 2001, 2/3, S. 9-15 7 S.

    Publikation: Beiträge in ZeitschriftenZeitschriftenaufsätzeForschung

  13. Erschienen

    Professionalisierung, Regionalisierung, Gender: Dokumentation der Fachtagung des Forschungsschwerpunktes "Frauenberufstätigkeit im Regionalen Sozial- und Gesundheitswesen" am 17. November 2000 an der Fachhochschule Nordostniedersachsen

    Janzen, P. (Hrsg.), Henschel, A. (Hrsg.) & Sturm, N. (Hrsg.), 2001, Lüneburg: Zentrum für Angewandte Gesundheitswissenschaften Lüneburg. 153 S.

    Publikation: Bücher und AnthologienKonferenzbände und -dokumentationenForschung