Institut für Soziologie und Kulturorganisation
Organisation: Institut
Organisationsprofil
Das Institut für Soziologie und Kulturorganisation (ISKO) gehört zur Fakultät Kulturwissenschaften. Die Mitarbeiter*innen am Institut forschen und lehren vornehmlich aus soziologischen Perspektiven und beschäftigen sich mit Fragen von Kulturtheorie und Kulturorganisation. Dabei stehen Ansätze der Kultursoziologie und benachbarter sozialwissenschaftlicher Disziplinen im Mittelpunkt der theoretischen und empirischen Auseinandersetzungen. Die Forschungen versammeln sich sowohl um die konflikttheoretische Tradition in der Soziologie, die – in einem weiten Sinne verstanden – auf Klassiker wie Karl Marx, Max Weber und Georg Simmel zurückgehen, als auch um Ansätze aus der durkheimianischen Theorietradition wie Pierre Bourdieu oder auf poststrukturalistische Theoriebildungen. Thematische Schwerpunkte, die im Wechselspiel von Theoriebildung und empirischer Forschung bearbeitet werden, liegen in der soziologischen Theorie, der Soziologie der Künste und der Ästhetik, den Organization Studies, der politischen Soziologie, der Rechts- und Kriminalsoziologie, der Soziologie des Digitalen, der Migrationssoziologie und der sozialwissenschaftlichen Methodik.
Die Lehrenden des ISKO unterrichten in den Bachelor-, Master- und Promotionsstudiengängen, in den Vertiefungsfächern der Fakultät Kulturwissenschaften, im Leuphana Semester und im Komplementärstudium. Schwerpunkte dieser Lehre sind Erkenntnisse und Denkweisen zu soziologischen und kulturtheoretischen Fragen, zur soziologischen Analyse der Kulturorganisation, zu Methoden der Sozialforschung und zu benachbarten interdisziplinären Diskursen.
Forschungsschwerpunkte
Classical Music between Lockdown and the Post-Pandemic Revival
Barber-Kersovan, A. & Kirchberg, V.
10.08.20
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Das Gespräch: Die Provenienzforscherin Lynn Rother befragt von Claudia Christophersen
27.06.20
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Computergestützte Methoden in der Provenienzforschung
01.06.20
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Digital Detox: Zu Guido Zurstieges Buch "Taktiken der Entnetzung"
06.04.20
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Lückenlose Aufklärung - Lynn Rother lehrt in Lüneburg das neue Fach Provenienzstudien,
01.03.20
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Raubkunst: Man muss die Ungenauigkeit festhalten
24.02.20
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Professorin fahndet weltweit nach Raubkunst
21.01.20
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Austria’s Green party will pay a high price for its dangerous alliance with the right
09.01.20
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Neue Wege in der Provenienzforschung - Lynn Rother im Gespräch
08.01.20
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