Institut für Soziologie und Kulturorganisation
Organisation: Institut
Organisationsprofil
Das Institut für Soziologie und Kulturorganisation (ISKO) gehört zur Fakultät Kulturwissenschaften. Die Mitarbeiter*innen am Institut forschen und lehren vornehmlich aus soziologischen Perspektiven und beschäftigen sich mit Fragen von Kulturtheorie und Kulturorganisation. Dabei stehen Ansätze der Kultursoziologie und benachbarter sozialwissenschaftlicher Disziplinen im Mittelpunkt der theoretischen und empirischen Auseinandersetzungen. Die Forschungen versammeln sich sowohl um die konflikttheoretische Tradition in der Soziologie, die – in einem weiten Sinne verstanden – auf Klassiker wie Karl Marx, Max Weber und Georg Simmel zurückgehen, als auch um Ansätze aus der durkheimianischen Theorietradition wie Pierre Bourdieu oder auf poststrukturalistische Theoriebildungen. Thematische Schwerpunkte, die im Wechselspiel von Theoriebildung und empirischer Forschung bearbeitet werden, liegen in der soziologischen Theorie, der Soziologie der Künste und der Ästhetik, den Organization Studies, der politischen Soziologie, der Rechts- und Kriminalsoziologie, der Soziologie des Digitalen, der Migrationssoziologie und der sozialwissenschaftlichen Methodik.
Die Lehrenden des ISKO unterrichten in den Bachelor-, Master- und Promotionsstudiengängen, in den Vertiefungsfächern der Fakultät Kulturwissenschaften, im Leuphana Semester und im Komplementärstudium. Schwerpunkte dieser Lehre sind Erkenntnisse und Denkweisen zu soziologischen und kulturtheoretischen Fragen, zur soziologischen Analyse der Kulturorganisation, zu Methoden der Sozialforschung und zu benachbarten interdisziplinären Diskursen.
Forschungsschwerpunkte
Connectivity, infrapolitics, and DIY: Towards Understanding Russian Anti-war Movements
29.09.23
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Das Gespräch: Die Provenienzforscherin Lynn Rother befragt von Claudia Christophersen
27.06.20
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„Das ist auch eine politische Mobilisierung“: Ein Gespräch mit Manuela Bojadzijev
03.03.16
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Das Konsumbegehren – eine soziologische Perspektive
15.03.12
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Das Kunstpublikum hat den Glauben an seine eigene Begabung verloren
01.06.10
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das portrait - Lynn Rother bringt die Kunstforschung nach vorne
08.01.20
1 eigener Medienbeitrag
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Der Weg der Kunst-Professorin. Vom Museum of Modern Art an die Leuphana
07.01.20
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Der zentrale Konflikt ist der Status des Ungeborenen
28.12.22
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