Institut für Philosophie und Kunstwissenschaft
Organisation: Institut
Organisationsprofil
Das Institut besteht aus den Abteilungen Philosophie und Kunstwissenschaft.
Forschungsschwerpunkte
Das Institut für Philosophie und Kunstwissenschaft dient der auf die Kultur und die Künste bezogenen theoretischen wie empirischen Forschung, dem wissenschaftlichen und kulturellen Transfer sowie der Lehre auf diesen Gebieten aus geistes-, sozial- und wirtschaftwissenschaftlichen Perspektiven.
Seit dem Wintersemester 2016/17 ist an der Kulturwissenschaftlichen Fakultät ein DFG-Graduiertenkolleg "Kulturen der Kritik. Formen, Medien, Effekte" eingerichtet, an dem das IPK maßgeblich beteiligt ist (Sprecherin: Prof. Dr. Beate Söntgen).
Das Institut ist auch am Leuphana Institute of Advanced Studies for Culture and Society vertreten (Co-Direktorin: Prof. Dr. Susanne Leeb) und beteiligt sich aktiv am Center for Critical Studies (Sprecher: Dr. Ben Trott).
Mit der von der VolkswagenStiftung geförderten Lichtenberg-Professur (Prof. Dr. Lynn Rother) hat die Leuphana Universität die erste dauerhaft eingerichtete Professur, die sich ausschließlich Fragen der Provenienzforschung, Raubkunst und Restitution widmet.
Der mit dem Institut für Philosophie und Kunstwissenschaft verbundene Kunstraum bietet darüber hinaus einen engen Praxisbezug zur zeitgenössischen Kunst und ihren Akteur*innen.
- Erschienen
Die Kunst und der neue Kapitalismus: Analysen und Befunde der rezenten französischen Soziologie – eine kritische Rezeption und Diskussion
Wuggenig, U., 2006, in: Angewandte Sozialforschung. 24, 1/2, S. 16-18 3 S.Publikation: Beiträge in Zeitschriften › Zeitschriftenaufsätze › Forschung
- Erschienen
Die Kunst in der konnexionistischen Welt: Besprechungsessay zu Alfed Smudits "Die Funktion des Kulturschaffens im digitalen Zeitalter"
Wuggenig, U., 2006, in: Angewandte Sozialforschung. 24, 1-2, S. 115-144 30 S.Publikation: Beiträge in Zeitschriften › Zeitschriftenaufsätze › Forschung
- Erschienen
Krise der Kunstkritik? Teil I
Wuggenig, U., 2013, in: Kunstforum international. 40, 221, S. 80-91 12 S.Publikation: Beiträge in Zeitschriften › Zeitschriftenaufsätze › Forschung
- Erschienen
Andrea Zittel - "Insitute of Investigative Living": Leben und Werk als Testfall
Grögel, K., 2013, München: edition metzel. 231 S.Publikation: Bücher und Anthologien › Monografien › Forschung
- Erschienen
Mythos als Aufklärung: Dichten und Denken um 1800
Jamme, C., 2013, München: Wilhelm Fink Verlag. 273 S.Publikation: Bücher und Anthologien › Monografien › Forschung › begutachtet
- Erschienen
Generation "Kautschukmann": Hermann Bahrs Kunstkritik im Kontext
Marchal, S., 2014, Hermann Bahr - Österreichischer Kritiker europäischer Avantgarden. Müller, M. A., Pias, C. & Schnödl, G. (Hrsg.). Peter Lang Verlag, S. 113-135 23 S. (Jahrbuch für Internationale Germanistik. Kongressberichte).Publikation: Beiträge in Sammelwerken › Aufsätze in Konferenzbänden › Forschung
- Erschienen
Julius Meier-Graefe -" a laconic art historian"
Marchal, S., 2015, Silence / Schweigen : Über die stumme Praxis der Kunst. Beyer, A. & Le Bon, L. (Hrsg.). Berlin: Deutscher Kunstverlag, S. 183-194 12 S. (Passagen / Passages; Band 47).Publikation: Beiträge in Sammelwerken › Aufsätze in Sammelwerken › Forschung
- Erschienen
Mon masque appartient à tous: Die selbstdarstellerischen Praktiken Gustave Courbets
Marchal, S., 2016, Hermeneutik des Gesichts: Das Bildnis im Blick aktueller Forschung. Fleckner, U. & Hensel, T. (Hrsg.). Berlin: Walter de Gruyter GmbH, S. 391-410 20 S. (Schriften des Internationalen Warburg Kollegs; Band 5).Publikation: Beiträge in Sammelwerken › Aufsätze in Sammelwerken › Forschung › begutachtet
- Erschienen
Für eine „Farbenlehre der Worte“. Julius Meier-Graefe und die ‚neue‘ Kunstkritik
Marchal, S., 2015, Wie Texte und Bilder zusammenfinden : Vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Kroll, R., Gramatzki, S. & Karnatz, S. (Hrsg.). Dietrich Reimer Verlag, S. 125-136 12 S.Publikation: Beiträge in Sammelwerken › Aufsätze in Konferenzbänden › Forschung
- Erschienen
Resonanzräume: ‚Neue‘ Kunstkritik und ‚neues‘ Sammeln um 1900
Marchal, S., 2014, Kunst ohne Geschichte. Ästhetisch motiviertes Sammeln in Europa und Amerika: Symposium in der Sammlung Oskar Reinhart "Am Römerholz", Winterthur 2012, Akten des internationalen Symposiums in der Sammlung Oskar Reinhart »Am Römerholz« am 7. und 8. September 2012.. Reinhard-Felice, M. (Hrsg.). Hirmer, S. 51-58 8 S. (Scripta manent. Schriften zur Sammlung Oskar Reinhart «Am Römerholz»; Band 1).Publikation: Beiträge in Sammelwerken › Aufsätze in Konferenzbänden › Forschung