Fakultät Kulturwissenschaften
Organisation: Fakultät
Organisationsprofil
Die Fakultät Kulturwissenschaften führt die fast dreißigjährige Tradition kulturwissenschaftlicher Zusammenarbeit in Lehre und Forschung an der Leuphana Universität Lüneburg fort. An der Fakultät lehren und forschen in insgesamt fünf Instituten über einhundert Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Disziplinen wie der Kunstgeschichte, Literaturwissenschaft, Medienwissenschaft, Philosophie, Soziologie, Geographie und Geschichtswissenschaft. An der Fakultät sind zurzeit im Bereich des Leuphana Colleges drei Major ("Kulturwissenschaften", "Studium Individuale" und "Digital Media") und drei Minor ("Philosophie", "Digitale Medien / Kulturinformatik" und "Studium Individuale") sowie im Bereich der Leuphana Graduate School vier Master ("Kulturwissenschaften: Kritik der Gegenwart. Künste – Theorie – Geschichte", "Kulturwissenschaften: Medien und Digitale Kulturen", "Cultural Studies: Culture and Organization" und "Theorie und Geschichte der Moderne") beheimatet.
Themen
Die Wissenschaftsinitiative Kulturforschung fragt nach den historischen und kulturellen Grundlagen, Praktiken und Werten der Zivilgesellschaft im 21. Jahrhundert. Aus der Perspektive der Geistes- und Sozialwissenschaften verbindet die Initiative zwei anwendungsorientierte Forschungsschwerpunkte (Kunst & visuelle Kultur, Medienkultur & Kommunikation) mit einem starken Kernbereich Integrativer Kulturforschung. Beteiligt sind derzeit etwa 20 Professuren aus den Disziplinen Kunst, Medien, Philosophie, Geschichte, Literatur, Soziologie, Politik, Informatik und Geographie/Raumwissenschaft.
- Erschienen
Strategisches Regieren: Möglichkeiten und Grenzen von Strategie im Regierungsprozess
Tils, R., 31.05.2013, Handbuch Regierungsforschung. Korte, K-R. & Grunden, T. (Hrsg.). Wiesbaden: Springer VS, S. 229-238 10 S.Publikation: Beiträge in Sammelwerken › Aufsätze in Sammelwerken › Forschung › begutachtet
- Erschienen
Mehr Strategie wagen
Raschke, J. & Tils, R., 2011, in: Politik & Kommunikation. Juli/August, S. 14-15 2 S.Publikation: Beiträge in Zeitschriften › Zeitschriftenaufsätze › Forschung
- Erschienen
Wie Merkels „asymmetrische Demobilisierung“ zu knacken ist: Die SPD dürfe gar nicht erst ins Kämpfen kommen, lautet das Unions-Kalkül. Doch diese Rechnung muss nicht aufgehen
Tils, R., 2012, in: Berliner Republik : das Debattenmagazin. 14, 3, S. 30-33 4 S.Publikation: Beiträge in Zeitschriften › Zeitschriftenaufsätze › Forschung
- Erschienen
Doppelte Asymmetrie und Probleme des Machtwechsels
Tils, R. & Raschke, J., 01.09.2012, in: Forschungsjournal Soziale Bewegungen. 25, 3, S. 83-87 5 S.Publikation: Beiträge in Zeitschriften › Zeitschriftenaufsätze › Forschung
- Erschienen
Wertekrise und Strategie eines neuen Gleichgewichts
Raschke, J., Tils, R. & Wiesendahl, E., 2012, in: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte. 10, S. 33-35 3 S.Publikation: Beiträge in Zeitschriften › Zeitschriftenaufsätze › Forschung
- Erschienen
Die Rationalität des grünen Traditionalismus oder: Die Suche nach Alternativen
Tils, R. & Raschke, J., 2012, in: Zeitschrift für Staats- und Europawissenschaften. 10, 4, S. 510-539 30 S.Publikation: Beiträge in Zeitschriften › Zeitschriftenaufsätze › Forschung › begutachtet
- Erschienen
Zuhause im fremden Text. Sprachliche Identität in Übersetzungen.
O'Sullivan, E., 2013, in: 1000 und 1 Buch. 1, S. 4-13 10 S.Publikation: Beiträge in Zeitschriften › Zeitschriftenaufsätze › Forschung
- Erschienen
Politische Strategie
Tils, R., 2011, Kleines Lexikon der Politik. Nohlen, D. & Grotz, F. (Hrsg.). 5 Aufl. München: C.H. Beck Verlag, S. 479-480 2 S.Publikation: Beiträge in Sammelwerken › Lexikonbeiträge › Forschung
- Erschienen
- Erschienen
Politische Strategie: Eine Grundlegung
Raschke, J. & Tils, R., 09.10.2013, 2 Aufl. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. 585 S.Publikation: Bücher und Anthologien › Monografien › Forschung