Tagung "Schweden in Ostdeutschland. Ein besonderes Verhältnis unter der Lupe" - 2013
Aktivität: Wissenschaftliche und künstlerische Veranstaltungen › Konferenzen › Lehre
Dagmar Mißfeldt - Teilnehmer*in
Gastgeber der Tagung "Schweden in Ostdeutschland. Ein besonderes Verhältnis unter der Lupe" sind die Königlich Schwedische Botschaft in Berlin und das Alfried Krupp Wissenschaftskolleg in Greifswald, in deren Räumen die Tagung stattfindet:
Als »Sehnsuchtsland« im Norden hat der Rostocker Joachim Gauck
Schweden einmal bezeichnet. Die Menschen in der nordostdeutschen
Region pflegen eine tiefe Verbundenheit zum Land jenseits der Ostsee,
heißt es.
Ist das ein Mythos oder Wirklichkeit? Und wenn es nicht nur ein Mythos
ist: was steckt dahinter? Was ist ausschlaggebend für das heutige Bild
von Schweden in der nordostdeutschen Region? Die alten Zeiten der
staatlichen Zusammengehörigkeit? Religiöse, politische, wirtschaftliche
Verbindungen?
Deutsche und schwedische Historiker und Intellektuelle diskutieren
diese Fragen auch mit Vertretern aus wirtschaftlicher und politischer
Praxis: Der ehemalige schwedische Korrespondent Richard Swartz, der
Journalist Christoph Dieckmann und der Publizist Gunnar Wetterberg
sind ebenso dabei wie der Geschäftsführer von NCC Deutschland Nils
Olov Boback und Ministerin Manuela Schwesig (angefragt).
»Wird Deutschland immer schwedischer?« lautet schließlich die
etwas augenzwinkernde Abschlussfrage der Tagung. In welcher
Form wird es »schwedischer«? Warum? Und vor allem: Was
bedeutet das für das zukünftige Verhältnis beider Länder?
Als »Sehnsuchtsland« im Norden hat der Rostocker Joachim Gauck
Schweden einmal bezeichnet. Die Menschen in der nordostdeutschen
Region pflegen eine tiefe Verbundenheit zum Land jenseits der Ostsee,
heißt es.
Ist das ein Mythos oder Wirklichkeit? Und wenn es nicht nur ein Mythos
ist: was steckt dahinter? Was ist ausschlaggebend für das heutige Bild
von Schweden in der nordostdeutschen Region? Die alten Zeiten der
staatlichen Zusammengehörigkeit? Religiöse, politische, wirtschaftliche
Verbindungen?
Deutsche und schwedische Historiker und Intellektuelle diskutieren
diese Fragen auch mit Vertretern aus wirtschaftlicher und politischer
Praxis: Der ehemalige schwedische Korrespondent Richard Swartz, der
Journalist Christoph Dieckmann und der Publizist Gunnar Wetterberg
sind ebenso dabei wie der Geschäftsführer von NCC Deutschland Nils
Olov Boback und Ministerin Manuela Schwesig (angefragt).
»Wird Deutschland immer schwedischer?« lautet schließlich die
etwas augenzwinkernde Abschlussfrage der Tagung. In welcher
Form wird es »schwedischer«? Warum? Und vor allem: Was
bedeutet das für das zukünftige Verhältnis beider Länder?
03.11.2013
Tagung "Schweden in Ostdeutschland. Ein besonderes Verhältnis unter der Lupe" - 2013
Veranstaltung
Tagung "Schweden in Ostdeutschland. Ein besonderes Verhältnis unter der Lupe" - 2013
03.11.13 → …
Greifswald, DeutschlandVeranstaltung: Sonstiges
- Kultur und Raum - Geschichte, Wirtschaft, Kulturaustausch, Mythos, Interkulturalität, Schwedenbild, Alfried Krupp Wissenschaftskolleg Greifswald