Zur "asymmetrischen" Maßgeblichkeit bei der Rückstellungsbewertung nach den EStR 2012
Research output: Journal contributions › Journal articles › Transfer › peer-review
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In: Die Steuerberatung, Vol. 56, No. 12, 01.12.2013, p. 486-489.
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RIS
TY - JOUR
T1 - Zur "asymmetrischen" Maßgeblichkeit bei der Rückstellungsbewertung nach den EStR 2012
AU - Velte, Patrick
PY - 2013/12/1
Y1 - 2013/12/1
N2 - Die neuen Einkommensteuer-Richtlinien (EStR) 2012 fordern in R 6.11 Abs. 3 Satz 1 EStR, dass die Rückstellungen in der Steuerbilanz – mit Ausnahme der Pensionsrückstellungen nach § 6a EStG – den zulässigen Ansatz in der Handelsbilanz nicht überschreiten dürfen. Auf Grund der mit dieser Neuregelung verbundenen Auflösungserträge besteht nach Intervention des Bundesrats in R 6.11 Abs. 3 Satz 2 EStR die Möglichkeit einer Rücklagenbildung. Der vorliegende Beitrag gibt einen Überblick über die bestehenden Unterschiede der handels- und steuerrechtlichen Rückstellungsbewertung und nimmt eine kritische Würdigung der „einseitigen” Maßgeblichkeit aus steuersystematischer Sicht vor.
AB - Die neuen Einkommensteuer-Richtlinien (EStR) 2012 fordern in R 6.11 Abs. 3 Satz 1 EStR, dass die Rückstellungen in der Steuerbilanz – mit Ausnahme der Pensionsrückstellungen nach § 6a EStG – den zulässigen Ansatz in der Handelsbilanz nicht überschreiten dürfen. Auf Grund der mit dieser Neuregelung verbundenen Auflösungserträge besteht nach Intervention des Bundesrats in R 6.11 Abs. 3 Satz 2 EStR die Möglichkeit einer Rücklagenbildung. Der vorliegende Beitrag gibt einen Überblick über die bestehenden Unterschiede der handels- und steuerrechtlichen Rückstellungsbewertung und nimmt eine kritische Würdigung der „einseitigen” Maßgeblichkeit aus steuersystematischer Sicht vor.
KW - Betriebswirtschaftslehre
M3 - Zeitschriftenaufsätze
VL - 56
SP - 486
EP - 489
JO - Die Steuerberatung
JF - Die Steuerberatung
SN - 2195-8904
IS - 12
ER -