Wissenschaftsgeschichte zwischen Digitalität und Digitalisierung

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Wissenschaftsgeschichte zwischen Digitalität und Digitalisierung. / Borrelli, Arianna.
In: Zeitschrift für digitale Geisteswissenschaften - ZfdG, No. Sonderband 3, 27.06.2018.

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@article{5660878e911f49dab1ce6fb29e5816c2,
title = "Wissenschaftsgeschichte zwischen Digitalit{\"a}t und Digitalisierung",
abstract = "In seinem Beitrag zum ersten Symposium zur Digitalit{\"a}t in den Geisteswissenschaften hat Martin Warnke die Unterscheidung zwischen »Digitalit{\"a}t« und »Digitalisierung« aufgegriffen und erweitert, die zuvor von Claus Pias f{\"u}r die Kunstgeschichte eingef{\"u}hrt worden war. Als »digitalisiert« k{\"o}nnen demnach jene geisteswissenschaftlichen Praktiken gelten, die heute computergest{\"u}tzt werden, aber bereits fr{\"u}her in nicht-digitalisierter Form existierten, w{\"a}hrend als digital jene T{\"a}tigkeiten gelten, die {\"u}berhaupt erst durch neue digitale Methoden erm{\"o}glicht werden. In meinem Beitrag werde ich argumentieren, dass die Wissenschaftsgeschichte heute der Herausforderung gegen{\"u}bersteht, nicht blo{\ss} digitalisiert, sondern auch digital zu werden, um die Ver{\"a}nderungen untersuchen zu k{\"o}nnen, die in den Wissenschaften durch Digitalit{\"a}t entstanden sind. ",
keywords = "Physik, Open Access, Peer Review",
author = "Arianna Borrelli",
note = "Sonderband der Zeitschrift f{\"u}r digitale Geisteswissenschaften, 3",
year = "2018",
month = jun,
day = "27",
doi = "10.17175/sb003_001",
language = "Deutsch",
journal = "Zeitschrift f{\"u}r digitale Geisteswissenschaften - ZfdG",
issn = "2510-1358",
publisher = "Herzog August Bibliothek",
number = "Sonderband 3",

}

RIS

TY - JOUR

T1 - Wissenschaftsgeschichte zwischen Digitalität und Digitalisierung

AU - Borrelli, Arianna

N1 - Sonderband der Zeitschrift für digitale Geisteswissenschaften, 3

PY - 2018/6/27

Y1 - 2018/6/27

N2 - In seinem Beitrag zum ersten Symposium zur Digitalität in den Geisteswissenschaften hat Martin Warnke die Unterscheidung zwischen »Digitalität« und »Digitalisierung« aufgegriffen und erweitert, die zuvor von Claus Pias für die Kunstgeschichte eingeführt worden war. Als »digitalisiert« können demnach jene geisteswissenschaftlichen Praktiken gelten, die heute computergestützt werden, aber bereits früher in nicht-digitalisierter Form existierten, während als digital jene Tätigkeiten gelten, die überhaupt erst durch neue digitale Methoden ermöglicht werden. In meinem Beitrag werde ich argumentieren, dass die Wissenschaftsgeschichte heute der Herausforderung gegenübersteht, nicht bloß digitalisiert, sondern auch digital zu werden, um die Veränderungen untersuchen zu können, die in den Wissenschaften durch Digitalität entstanden sind.

AB - In seinem Beitrag zum ersten Symposium zur Digitalität in den Geisteswissenschaften hat Martin Warnke die Unterscheidung zwischen »Digitalität« und »Digitalisierung« aufgegriffen und erweitert, die zuvor von Claus Pias für die Kunstgeschichte eingeführt worden war. Als »digitalisiert« können demnach jene geisteswissenschaftlichen Praktiken gelten, die heute computergestützt werden, aber bereits früher in nicht-digitalisierter Form existierten, während als digital jene Tätigkeiten gelten, die überhaupt erst durch neue digitale Methoden ermöglicht werden. In meinem Beitrag werde ich argumentieren, dass die Wissenschaftsgeschichte heute der Herausforderung gegenübersteht, nicht bloß digitalisiert, sondern auch digital zu werden, um die Veränderungen untersuchen zu können, die in den Wissenschaften durch Digitalität entstanden sind.

KW - Physik

KW - Open Access

KW - Peer Review

U2 - 10.17175/sb003_001

DO - 10.17175/sb003_001

M3 - Zeitschriftenaufsätze

JO - Zeitschrift für digitale Geisteswissenschaften - ZfdG

JF - Zeitschrift für digitale Geisteswissenschaften - ZfdG

SN - 2510-1358

IS - Sonderband 3

ER -

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DOI