Unternehmensnahe Instrumente: Systematisierung unternehmensnaher Instrumente bzw. von Instrumentenclustern sowie Grobrasterung und Instrumentenauswahl zur Vorbereitung auf die Phase der Feinanalyse. Arbeitspapier zu Arbeitspaket 4 des Projekts Materialeffizienz und Ressourcenschonung (MaRess)

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Unternehmensnahe Instrumente : Systematisierung unternehmensnaher Instrumente bzw. von Instrumentenclustern sowie Grobrasterung und Instrumentenauswahl zur Vorbereitung auf die Phase der Feinanalyse. Arbeitspapier zu Arbeitspaket 4 des Projekts Materialeffizienz und Ressourcenschonung (MaRess). / Görlach, Stephanie; Lemken, Thomas; Liedtke, Christa et al.

Wuppertal : Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie, 2009. (Materialeffizienz & Ressourcenschonung; Vol. 4, No. 1).

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@techreport{d91834c967c5492f8e0bc97afde88c20,
title = "Unternehmensnahe Instrumente: Systematisierung unternehmensnaher Instrumente bzw. von Instrumentenclustern sowie Grobrasterung und Instrumentenauswahl zur Vorbereitung auf die Phase der Feinanalyse. Arbeitspapier zu Arbeitspaket 4 des Projekts Materialeffizienz und Ressourcenschonung (MaRess)",
abstract = "Im Rahmen des MaRess-Vorhabens (http://ressourcen.wupperinst.org) werden im Ar-beitspaket 4 die „unternehmensnahen Instrumente“ untersucht, die wirksam zu einer Gesamtstrategie f{\"u}r mehr Ressourceneffizienz beitragen k{\"o}nnen. Das Arbeitspaket zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass auf umfangreiche Praxiserfahrungen zur{\"u}ckgegriffen werden kann, da Ressourceneffizienz sowohl in der Vergangenheit als auch in der Gegenwart bereits ein reales Handlungsfeld unternehmerischer Aktivit{\"a}ten darstellt (siehe z.B. Schmidt 2009b; Schwegler / Schmidt 2008; Busch / Liedtke 2005; Schmidt-Bleek 2004). Dazu kommen gezielte F{\"o}rderma{\ss}nahmen auf Bundes- und Landesebene aus den vergangenen Jahren, mit denen diese Aktivit{\"a}ten weiter forciert wurden, wie z.B. die Effizienzagentur (EFA) in Nordrhein-Westfalen oder die Deutsche Materialeffizienzagentur (demea) in Berlin. Weiterhin gibt es viele {\"U}berlappungen oder Ber{\"u}hrungspunkte zu anderen Handlungsfeldern, etwa dem Umwelt- oder Nachhaltig-keitsmanagement oder der Realisierung von Rationalisierungspotenzialen in Unter-nehmen. Vor diesem sehr praxisorientierten Hintergrund ergeben sich unterschiedliche Heraus-forderungen bei der Systematisierung des Themenfeldes. Dies f{\"a}ngt bei der Festle-gung und Abgrenzung des Begriffs der „unternehmensnahen Instrumente“ an – auch gegen{\"u}ber den anderen Arbeitspaketen des MaRess-Vorhabens –, geht weiter {\"u}ber den geforderten gemeinsamen Analyserahmen mit den anderen beiden Politikarbeits-paketen AP3 (gesamtwirtschaftliche Rahmenbedingungen) und AP12 (konsumenten- und kundennahe Instrumente) und m{\"u}ndet in einem interdisziplin{\"a}ren Diskurs, bei dem verschiedene Wissenschaftsans{\"a}tze ihre Begrifflichkeiten, Ziele und Vorgehensweisen abzukl{\"a}ren haben. Dies kann im Projekt nur prozessual lernend und interaktiv gel{\"o}st werden (Agyris / Sch{\"o}n 1999; Hartmann / Brentel / Rohn 2006). Dieses Arbeitspapier ist das erste Ergebnis dieses Abstimmungsprozesses, mit dem der Ausgangspunkt, die Gemeinsamkeiten und der weitere Untersuchungsrahmen f{\"u}r die Feinanalysen und die politischen Gestaltungsempfehlungen abgesteckt werden. Auf dieser Basis wurden die Grobanalysen des AP4 erstellt (siehe Kapitel 4), Bewer-tungskriterien erarbeitet und die Auswahl der Instrumente f{\"u}r die Feinanalyse und In-strumentenentwicklung getroffen",
keywords = "Wirtschaftswissenschaften f{\"u}r Nachhaltigkeit",
author = "Stephanie G{\"o}rlach and Thomas Lemken and Christa Liedtke and Mathias Onischka and Mario Schmidt and Tobias Viere",
year = "2009",
month = may,
day = "29",
language = "Deutsch",
series = "Materialeffizienz & Ressourcenschonung",
publisher = "Wuppertal Institut f{\"u}r Klima, Umwelt, Energie",
number = "1",
type = "WorkingPaper",
institution = "Wuppertal Institut f{\"u}r Klima, Umwelt, Energie",

}

RIS

TY - UNPB

T1 - Unternehmensnahe Instrumente

T2 - Systematisierung unternehmensnaher Instrumente bzw. von Instrumentenclustern sowie Grobrasterung und Instrumentenauswahl zur Vorbereitung auf die Phase der Feinanalyse. Arbeitspapier zu Arbeitspaket 4 des Projekts Materialeffizienz und Ressourcenschonung (MaRess)

AU - Görlach, Stephanie

AU - Lemken, Thomas

AU - Liedtke, Christa

AU - Onischka, Mathias

AU - Schmidt, Mario

AU - Viere, Tobias

PY - 2009/5/29

Y1 - 2009/5/29

N2 - Im Rahmen des MaRess-Vorhabens (http://ressourcen.wupperinst.org) werden im Ar-beitspaket 4 die „unternehmensnahen Instrumente“ untersucht, die wirksam zu einer Gesamtstrategie für mehr Ressourceneffizienz beitragen können. Das Arbeitspaket zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass auf umfangreiche Praxiserfahrungen zurückgegriffen werden kann, da Ressourceneffizienz sowohl in der Vergangenheit als auch in der Gegenwart bereits ein reales Handlungsfeld unternehmerischer Aktivitäten darstellt (siehe z.B. Schmidt 2009b; Schwegler / Schmidt 2008; Busch / Liedtke 2005; Schmidt-Bleek 2004). Dazu kommen gezielte Fördermaßnahmen auf Bundes- und Landesebene aus den vergangenen Jahren, mit denen diese Aktivitäten weiter forciert wurden, wie z.B. die Effizienzagentur (EFA) in Nordrhein-Westfalen oder die Deutsche Materialeffizienzagentur (demea) in Berlin. Weiterhin gibt es viele Überlappungen oder Berührungspunkte zu anderen Handlungsfeldern, etwa dem Umwelt- oder Nachhaltig-keitsmanagement oder der Realisierung von Rationalisierungspotenzialen in Unter-nehmen. Vor diesem sehr praxisorientierten Hintergrund ergeben sich unterschiedliche Heraus-forderungen bei der Systematisierung des Themenfeldes. Dies fängt bei der Festle-gung und Abgrenzung des Begriffs der „unternehmensnahen Instrumente“ an – auch gegenüber den anderen Arbeitspaketen des MaRess-Vorhabens –, geht weiter über den geforderten gemeinsamen Analyserahmen mit den anderen beiden Politikarbeits-paketen AP3 (gesamtwirtschaftliche Rahmenbedingungen) und AP12 (konsumenten- und kundennahe Instrumente) und mündet in einem interdisziplinären Diskurs, bei dem verschiedene Wissenschaftsansätze ihre Begrifflichkeiten, Ziele und Vorgehensweisen abzuklären haben. Dies kann im Projekt nur prozessual lernend und interaktiv gelöst werden (Agyris / Schön 1999; Hartmann / Brentel / Rohn 2006). Dieses Arbeitspapier ist das erste Ergebnis dieses Abstimmungsprozesses, mit dem der Ausgangspunkt, die Gemeinsamkeiten und der weitere Untersuchungsrahmen für die Feinanalysen und die politischen Gestaltungsempfehlungen abgesteckt werden. Auf dieser Basis wurden die Grobanalysen des AP4 erstellt (siehe Kapitel 4), Bewer-tungskriterien erarbeitet und die Auswahl der Instrumente für die Feinanalyse und In-strumentenentwicklung getroffen

AB - Im Rahmen des MaRess-Vorhabens (http://ressourcen.wupperinst.org) werden im Ar-beitspaket 4 die „unternehmensnahen Instrumente“ untersucht, die wirksam zu einer Gesamtstrategie für mehr Ressourceneffizienz beitragen können. Das Arbeitspaket zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass auf umfangreiche Praxiserfahrungen zurückgegriffen werden kann, da Ressourceneffizienz sowohl in der Vergangenheit als auch in der Gegenwart bereits ein reales Handlungsfeld unternehmerischer Aktivitäten darstellt (siehe z.B. Schmidt 2009b; Schwegler / Schmidt 2008; Busch / Liedtke 2005; Schmidt-Bleek 2004). Dazu kommen gezielte Fördermaßnahmen auf Bundes- und Landesebene aus den vergangenen Jahren, mit denen diese Aktivitäten weiter forciert wurden, wie z.B. die Effizienzagentur (EFA) in Nordrhein-Westfalen oder die Deutsche Materialeffizienzagentur (demea) in Berlin. Weiterhin gibt es viele Überlappungen oder Berührungspunkte zu anderen Handlungsfeldern, etwa dem Umwelt- oder Nachhaltig-keitsmanagement oder der Realisierung von Rationalisierungspotenzialen in Unter-nehmen. Vor diesem sehr praxisorientierten Hintergrund ergeben sich unterschiedliche Heraus-forderungen bei der Systematisierung des Themenfeldes. Dies fängt bei der Festle-gung und Abgrenzung des Begriffs der „unternehmensnahen Instrumente“ an – auch gegenüber den anderen Arbeitspaketen des MaRess-Vorhabens –, geht weiter über den geforderten gemeinsamen Analyserahmen mit den anderen beiden Politikarbeits-paketen AP3 (gesamtwirtschaftliche Rahmenbedingungen) und AP12 (konsumenten- und kundennahe Instrumente) und mündet in einem interdisziplinären Diskurs, bei dem verschiedene Wissenschaftsansätze ihre Begrifflichkeiten, Ziele und Vorgehensweisen abzuklären haben. Dies kann im Projekt nur prozessual lernend und interaktiv gelöst werden (Agyris / Schön 1999; Hartmann / Brentel / Rohn 2006). Dieses Arbeitspapier ist das erste Ergebnis dieses Abstimmungsprozesses, mit dem der Ausgangspunkt, die Gemeinsamkeiten und der weitere Untersuchungsrahmen für die Feinanalysen und die politischen Gestaltungsempfehlungen abgesteckt werden. Auf dieser Basis wurden die Grobanalysen des AP4 erstellt (siehe Kapitel 4), Bewer-tungskriterien erarbeitet und die Auswahl der Instrumente für die Feinanalyse und In-strumentenentwicklung getroffen

KW - Wirtschaftswissenschaften für Nachhaltigkeit

M3 - Arbeits- oder Diskussionspapiere

T3 - Materialeffizienz & Ressourcenschonung

BT - Unternehmensnahe Instrumente

PB - Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie

CY - Wuppertal

ER -

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