Strategie als Herausforderung für die deliberative Demokratietheorie

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Strategie als Herausforderung für die deliberative Demokratietheorie. / Saretzki, Thomas.
Strategie in der Politikwissenschaft: Konturen eines neuen Forschungsfelds. ed. / Joachim Raschke; Ralf Tils. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2010. p. 121-150.

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Saretzki, T 2010, Strategie als Herausforderung für die deliberative Demokratietheorie. in J Raschke & R Tils (eds), Strategie in der Politikwissenschaft: Konturen eines neuen Forschungsfelds. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden, pp. 121-150. https://doi.org/10.1007/978-3-531-92209-6_6

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Saretzki, T. (2010). Strategie als Herausforderung für die deliberative Demokratietheorie. In J. Raschke, & R. Tils (Eds.), Strategie in der Politikwissenschaft: Konturen eines neuen Forschungsfelds (pp. 121-150). VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-92209-6_6

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Saretzki T. Strategie als Herausforderung für die deliberative Demokratietheorie. In Raschke J, Tils R, editors, Strategie in der Politikwissenschaft: Konturen eines neuen Forschungsfelds. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. 2010. p. 121-150 doi: 10.1007/978-3-531-92209-6_6

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RIS

TY - CHAP

T1 - Strategie als Herausforderung für die deliberative Demokratietheorie

AU - Saretzki, Thomas

PY - 2010/1/1

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N2 - Die Unterscheidung von empirischer und normativer Demokratietheorie ist in der Politikwissenschaft seit langem etabliert. Wenn auf einer politikwissenschaftlichen Tagung über das Verhältnis von politischer Strategieanalyse und Demokratie dis-kutiert wird und ein Beitrag das Thema Strategie aus der Perspektive moderner empirischer Demokratietheorie behandelt (vgl. den Beitrag von Manfred G. Schmidt in diesem Band), dann liegt es im Zuge arbeitsteiligen Vorgehens nahe, dass ein zweiter Beitrag das Thema Strategie aus der Perspektive normativer Demokratietheorie behandelt. Die Herausgeber haben das Thema für den zweiten demokratietheoretischen Beitrag aber nicht in strikter Analogie zum ersten gestellt, sondern eine anders akzentuierte Fragestellung gewählt. Vor dem Hintergrund der etablierten Unterscheidung zwischen empirischer und normativer Demokratietheorie sind daher zunächst drei Vorbemerkungen angebracht, um unangebrachten Assoziationen und möglichen Missverständnissen vorzubeugen.

AB - Die Unterscheidung von empirischer und normativer Demokratietheorie ist in der Politikwissenschaft seit langem etabliert. Wenn auf einer politikwissenschaftlichen Tagung über das Verhältnis von politischer Strategieanalyse und Demokratie dis-kutiert wird und ein Beitrag das Thema Strategie aus der Perspektive moderner empirischer Demokratietheorie behandelt (vgl. den Beitrag von Manfred G. Schmidt in diesem Band), dann liegt es im Zuge arbeitsteiligen Vorgehens nahe, dass ein zweiter Beitrag das Thema Strategie aus der Perspektive normativer Demokratietheorie behandelt. Die Herausgeber haben das Thema für den zweiten demokratietheoretischen Beitrag aber nicht in strikter Analogie zum ersten gestellt, sondern eine anders akzentuierte Fragestellung gewählt. Vor dem Hintergrund der etablierten Unterscheidung zwischen empirischer und normativer Demokratietheorie sind daher zunächst drei Vorbemerkungen angebracht, um unangebrachten Assoziationen und möglichen Missverständnissen vorzubeugen.

KW - Politikwissenschaft

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M3 - Aufsätze in Sammelwerken

SN - 978-3-531-17066-4

SP - 121

EP - 150

BT - Strategie in der Politikwissenschaft

A2 - Raschke, Joachim

A2 - Tils, Ralf

PB - VS Verlag für Sozialwissenschaften

CY - Wiesbaden

ER -

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