Statistik und Freie Berufe im Rahmen einer empirischen Wirtschafts- und Sozialforschung

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Statistik und Freie Berufe im Rahmen einer empirischen Wirtschafts- und Sozialforschung. / Merz, Joachim.

Lüneburg : Forschungsinstitut Freie Berufe, 1993. (FFB Discussion Paper; No. 4).

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Merz, J 1993 'Statistik und Freie Berufe im Rahmen einer empirischen Wirtschafts- und Sozialforschung' FFB Discussion Paper, no. 4, Forschungsinstitut Freie Berufe, Lüneburg.

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Merz, J. (1993). Statistik und Freie Berufe im Rahmen einer empirischen Wirtschafts- und Sozialforschung. (FFB Discussion Paper; No. 4). Forschungsinstitut Freie Berufe.

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Merz J. Statistik und Freie Berufe im Rahmen einer empirischen Wirtschafts- und Sozialforschung. Lüneburg: Forschungsinstitut Freie Berufe. 1993 Apr. (FFB Discussion Paper; 4).

Bibtex

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title = "Statistik und Freie Berufe im Rahmen einer empirischen Wirtschafts- und Sozialforschung",
abstract = "In meiner Antrittsvorlesung versuche ich, meine Fors chungs- und Lehrvorhaben in drei Themenkomplexen zu umschreiben. Der erste Themenbereic h 'Statistik und Freie Berufe', zugleich Denomination meiner Professur, beschreibt nach den Charakteristika Freier Berufe M {\"o}glichkeiten und Grenzen der amtlichen Statistik am Beispiel der l{\"a}ngerfristigen Entwicklung der Freien Berufe und der Selbst{\"a}ndigen in de r Bundesrepublik De utschland. Neue Erkenntnism{\"o}glichkeiten mit eigene n Mikroanalysen und der Unterst{\"u} tzung von Kammern und Verb{\"a}nden der Freien Berufe verdeutlichen dann die ersten Ergebnisse zu Existenzgrundlagen und Gr{\"u}ndungshemmnissen ausunserer Umfrage zur aktuellen Situation in den neue n Bundesl{\"a}ndern. Freie Berufe und Europa: Neue Fragestellungen und Analysem{\"o}glichkeiten runden den ersten Bereich ab.Der zweite Bereich thematisiert die empirische Wirtschafts- und Sozialforschung und umschreibt zun{\"a}chst die wirtschaftliche und gesellschaftliche Bedeutung quantitativer, empirisch fundierter Wirtschafts- und Sozialforschung. Aneinem Beispiel mikroanalytischer Forschung, einer individuellen Wir kungsanalyse der Steuerreform 1990, charakterisiere ich das, was nach meinem Verst{\"a}ndnis zentral f{\"u}r eine empirische Wirtschafts- und Sozialforschungist: die problemorientierte kombinierte theoretische, datenm{\"a}{\ss}ige, methodengerechte Fundierung einschlie{\ss}lich der Simulation von Alternativen - hier mit der Ve rbindung von Mikro{\"o}konomie, Mikrodaten, Mikro{\"o}konometrie und Mikrosimulation.Der dritte Bereich schlie{\ss}lich bringt die Dinge zusammen: Statistik und Freie Berufe im Rahmen einer empirischen Wirtschafts- und Sozialforschung. Vor dem Hintergrund einer in diesem Sinne a ngewandten Statistik auf der Mikro-und Makroebene stelle ich meine und unsere zehn ak tuellen und zuk{\"u}nftigen Forschungsschwerpunkte dar und verkn{\"u}pfe sie mit meinen Lehrangeboten und der Anregung, ein neues Schwerpunktfach 'Empirische Wirtschafts- und Sozialforschung' an unserem Fachbereich einzurichten.",
keywords = "Empirische Wirtschaftsforschung/Statistik, liberal professions in Europe, empirical economics and social research, statistic, Empirische Wirtschafts- und Sozialforschung, Statistik, Freie Berufe in Europa",
author = "Joachim Merz",
year = "1993",
month = apr,
language = "Deutsch",
series = "FFB Discussion Paper",
publisher = "Forschungsinstitut Freie Berufe",
number = "4",
type = "WorkingPaper",
institution = "Forschungsinstitut Freie Berufe",

}

RIS

TY - UNPB

T1 - Statistik und Freie Berufe im Rahmen einer empirischen Wirtschafts- und Sozialforschung

AU - Merz, Joachim

PY - 1993/4

Y1 - 1993/4

N2 - In meiner Antrittsvorlesung versuche ich, meine Fors chungs- und Lehrvorhaben in drei Themenkomplexen zu umschreiben. Der erste Themenbereic h 'Statistik und Freie Berufe', zugleich Denomination meiner Professur, beschreibt nach den Charakteristika Freier Berufe M öglichkeiten und Grenzen der amtlichen Statistik am Beispiel der längerfristigen Entwicklung der Freien Berufe und der Selbständigen in de r Bundesrepublik De utschland. Neue Erkenntnismöglichkeiten mit eigene n Mikroanalysen und der Unterstü tzung von Kammern und Verbänden der Freien Berufe verdeutlichen dann die ersten Ergebnisse zu Existenzgrundlagen und Gründungshemmnissen ausunserer Umfrage zur aktuellen Situation in den neue n Bundesländern. Freie Berufe und Europa: Neue Fragestellungen und Analysemöglichkeiten runden den ersten Bereich ab.Der zweite Bereich thematisiert die empirische Wirtschafts- und Sozialforschung und umschreibt zunächst die wirtschaftliche und gesellschaftliche Bedeutung quantitativer, empirisch fundierter Wirtschafts- und Sozialforschung. Aneinem Beispiel mikroanalytischer Forschung, einer individuellen Wir kungsanalyse der Steuerreform 1990, charakterisiere ich das, was nach meinem Verständnis zentral für eine empirische Wirtschafts- und Sozialforschungist: die problemorientierte kombinierte theoretische, datenmäßige, methodengerechte Fundierung einschließlich der Simulation von Alternativen - hier mit der Ve rbindung von Mikroökonomie, Mikrodaten, Mikroökonometrie und Mikrosimulation.Der dritte Bereich schließlich bringt die Dinge zusammen: Statistik und Freie Berufe im Rahmen einer empirischen Wirtschafts- und Sozialforschung. Vor dem Hintergrund einer in diesem Sinne a ngewandten Statistik auf der Mikro-und Makroebene stelle ich meine und unsere zehn ak tuellen und zukünftigen Forschungsschwerpunkte dar und verknüpfe sie mit meinen Lehrangeboten und der Anregung, ein neues Schwerpunktfach 'Empirische Wirtschafts- und Sozialforschung' an unserem Fachbereich einzurichten.

AB - In meiner Antrittsvorlesung versuche ich, meine Fors chungs- und Lehrvorhaben in drei Themenkomplexen zu umschreiben. Der erste Themenbereic h 'Statistik und Freie Berufe', zugleich Denomination meiner Professur, beschreibt nach den Charakteristika Freier Berufe M öglichkeiten und Grenzen der amtlichen Statistik am Beispiel der längerfristigen Entwicklung der Freien Berufe und der Selbständigen in de r Bundesrepublik De utschland. Neue Erkenntnismöglichkeiten mit eigene n Mikroanalysen und der Unterstü tzung von Kammern und Verbänden der Freien Berufe verdeutlichen dann die ersten Ergebnisse zu Existenzgrundlagen und Gründungshemmnissen ausunserer Umfrage zur aktuellen Situation in den neue n Bundesländern. Freie Berufe und Europa: Neue Fragestellungen und Analysemöglichkeiten runden den ersten Bereich ab.Der zweite Bereich thematisiert die empirische Wirtschafts- und Sozialforschung und umschreibt zunächst die wirtschaftliche und gesellschaftliche Bedeutung quantitativer, empirisch fundierter Wirtschafts- und Sozialforschung. Aneinem Beispiel mikroanalytischer Forschung, einer individuellen Wir kungsanalyse der Steuerreform 1990, charakterisiere ich das, was nach meinem Verständnis zentral für eine empirische Wirtschafts- und Sozialforschungist: die problemorientierte kombinierte theoretische, datenmäßige, methodengerechte Fundierung einschließlich der Simulation von Alternativen - hier mit der Ve rbindung von Mikroökonomie, Mikrodaten, Mikroökonometrie und Mikrosimulation.Der dritte Bereich schließlich bringt die Dinge zusammen: Statistik und Freie Berufe im Rahmen einer empirischen Wirtschafts- und Sozialforschung. Vor dem Hintergrund einer in diesem Sinne a ngewandten Statistik auf der Mikro-und Makroebene stelle ich meine und unsere zehn ak tuellen und zukünftigen Forschungsschwerpunkte dar und verknüpfe sie mit meinen Lehrangeboten und der Anregung, ein neues Schwerpunktfach 'Empirische Wirtschafts- und Sozialforschung' an unserem Fachbereich einzurichten.

KW - Empirische Wirtschaftsforschung/Statistik

KW - liberal professions in Europe

KW - empirical economics and social research

KW - statistic

KW - Empirische Wirtschafts- und Sozialforschung

KW - Statistik

KW - Freie Berufe in Europa

M3 - Arbeits- oder Diskussionspapiere

T3 - FFB Discussion Paper

BT - Statistik und Freie Berufe im Rahmen einer empirischen Wirtschafts- und Sozialforschung

PB - Forschungsinstitut Freie Berufe

CY - Lüneburg

ER -

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