Qualitätskriterien und -indikatoren für Erziehungs- und Bildungspartnerschaften: ein Praxisinstrument

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Qualitätskriterien und -indikatoren für Erziehungs- und Bildungspartnerschaften: ein Praxisinstrument. / Stange, Waldemar.
Erziehungs- und Bildungspartnerschaften: Grundlagen und Strukturen von Elternarbeit. ed. / Prof. Dr. Waldemar Stange; Prof. Dr. Angelika Henschel; Rolf Krüger; Christof Schmitt. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2012. p. 476-485.

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Stange, W 2012, Qualitätskriterien und -indikatoren für Erziehungs- und Bildungspartnerschaften: ein Praxisinstrument. in PDW Stange, PDA Henschel, R Krüger & C Schmitt (eds), Erziehungs- und Bildungspartnerschaften: Grundlagen und Strukturen von Elternarbeit. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden, pp. 476-485. https://doi.org/10.1007/978-3-531-94279-7_58

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Stange, W. (2012). Qualitätskriterien und -indikatoren für Erziehungs- und Bildungspartnerschaften: ein Praxisinstrument. In P. D. W. Stange, P. D. A. Henschel, R. Krüger, & C. Schmitt (Eds.), Erziehungs- und Bildungspartnerschaften: Grundlagen und Strukturen von Elternarbeit (pp. 476-485). VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-94279-7_58

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Stange W. Qualitätskriterien und -indikatoren für Erziehungs- und Bildungspartnerschaften: ein Praxisinstrument. In Stange PDW, Henschel PDA, Krüger R, Schmitt C, editors, Erziehungs- und Bildungspartnerschaften: Grundlagen und Strukturen von Elternarbeit. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. 2012. p. 476-485 doi: 10.1007/978-3-531-94279-7_58

Bibtex

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RIS

TY - CHAP

T1 - Qualitätskriterien und -indikatoren für Erziehungs- und Bildungspartnerschaften

T2 - ein Praxisinstrument

AU - Stange, Waldemar

PY - 2012

Y1 - 2012

N2 - Die Entwicklung von Qualitätskriterien ist im Zusammenhang mit der Qualitätssteuerung und der Evaluation sehr wichtig. Dies ist kein einfacher Prozess, der durch fachlich eindeutig vorgegebene Verfahrensschritte abschließend definiert ist. Diese Tatsache führte in zwei Forschungs-und Entwicklungsprojekten an der Leuphana-Universität Lüneburg im Transferbereich zum Thema Erziehungs- und Bildungspartnerschaften in der Schule bzw. in Kindertagesstätten dazu, sich für einen dialogischen Prozess zu entscheiden, an dem das Hochschulteam – einschließlich Studierenden – und mehrere Ausbildungsgruppen aus dem Fortbildungsteil der genannten Projekte beteiligt waren. In diesem dialogischen Prozess wurden nach einer Literatur- und Material-Recherche verschiedene Entwürfe für Kriterienkataloge diskutiert und mehrfach überarbeitet. Zu den Kriterienkatalogen wurden geeignete Indikatoren gesucht – ein Prozess, der gut funktioniert hat, weil die TeilnehmerInnen aussagekräftige Indikatoren kannten, die auf dem Hintergrund ihrer Praxiserfahrungen (alle arbeiteten in Projekten zu kommunalen Erziehungs- und Bildungspartnerschaften) formuliert wurden. Das Verfahren selbst war eine mehrfach durchlaufene, moderierte Spirale nach dem sog. Metaplanverfahren in parallelen Kleingruppen, also in einem visualisierten partizipativen Prozess. Daraus hat sich nach diversen Revisionen folgender Entwicklungsprozess herauskristallisiert, den wir inzwischen standardisiert anwenden.

AB - Die Entwicklung von Qualitätskriterien ist im Zusammenhang mit der Qualitätssteuerung und der Evaluation sehr wichtig. Dies ist kein einfacher Prozess, der durch fachlich eindeutig vorgegebene Verfahrensschritte abschließend definiert ist. Diese Tatsache führte in zwei Forschungs-und Entwicklungsprojekten an der Leuphana-Universität Lüneburg im Transferbereich zum Thema Erziehungs- und Bildungspartnerschaften in der Schule bzw. in Kindertagesstätten dazu, sich für einen dialogischen Prozess zu entscheiden, an dem das Hochschulteam – einschließlich Studierenden – und mehrere Ausbildungsgruppen aus dem Fortbildungsteil der genannten Projekte beteiligt waren. In diesem dialogischen Prozess wurden nach einer Literatur- und Material-Recherche verschiedene Entwürfe für Kriterienkataloge diskutiert und mehrfach überarbeitet. Zu den Kriterienkatalogen wurden geeignete Indikatoren gesucht – ein Prozess, der gut funktioniert hat, weil die TeilnehmerInnen aussagekräftige Indikatoren kannten, die auf dem Hintergrund ihrer Praxiserfahrungen (alle arbeiteten in Projekten zu kommunalen Erziehungs- und Bildungspartnerschaften) formuliert wurden. Das Verfahren selbst war eine mehrfach durchlaufene, moderierte Spirale nach dem sog. Metaplanverfahren in parallelen Kleingruppen, also in einem visualisierten partizipativen Prozess. Daraus hat sich nach diversen Revisionen folgender Entwicklungsprozess herauskristallisiert, den wir inzwischen standardisiert anwenden.

KW - Sozialwesen

KW - Erziehungswissenschaften

U2 - 10.1007/978-3-531-94279-7_58

DO - 10.1007/978-3-531-94279-7_58

M3 - Aufsätze in Sammelwerken

SN - 978-3-531-16611-7

SP - 476

EP - 485

BT - Erziehungs- und Bildungspartnerschaften

A2 - Stange, Prof. Dr. Waldemar

A2 - Henschel, Prof. Dr. Angelika

A2 - Krüger, Rolf

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PB - VS Verlag für Sozialwissenschaften

CY - Wiesbaden

ER -

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