Medienkultur und soziales Handeln: Begriffsarbeiten zur Theorieentwicklung

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Medienkultur und soziales Handeln: Begriffsarbeiten zur Theorieentwicklung. / Thomas, Tanja; Krotz, Friedrich.
Medienkultur und soziales Handeln. ed. / Tanja Thomas. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2008. p. 17-42 (Medien - Kultur - Kommunikation).

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Thomas, T & Krotz, F 2008, Medienkultur und soziales Handeln: Begriffsarbeiten zur Theorieentwicklung. in T Thomas (ed.), Medienkultur und soziales Handeln. Medien - Kultur - Kommunikation, VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden, pp. 17-42. https://doi.org/10.1007/978-3-531-90898-4_1

APA

Thomas, T., & Krotz, F. (2008). Medienkultur und soziales Handeln: Begriffsarbeiten zur Theorieentwicklung. In T. Thomas (Ed.), Medienkultur und soziales Handeln (pp. 17-42). (Medien - Kultur - Kommunikation). VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-90898-4_1

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Thomas T, Krotz F. Medienkultur und soziales Handeln: Begriffsarbeiten zur Theorieentwicklung. In Thomas T, editor, Medienkultur und soziales Handeln. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. 2008. p. 17-42. (Medien - Kultur - Kommunikation). doi: 10.1007/978-3-531-90898-4_1

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T1 - Medienkultur und soziales Handeln

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N2 - „Wen sollte das eigentlich mehr fordern als die Kommunikationswissenschaft selbst?“, fragen (2004: 11) angesichts eines „Imperialismus“ der Medien- und Informationsbegrifflichkeiten in allen Makrotheorien. Ist der Begriff „Medienkultur“ dann lediglich ein paradigmatischer Ausdruck jener hier diagnostizierten Vorherrschaft, deren Legitimität oder Illegitimität zu prüfen wäre? Ist die häufig konstatierte „Mediengesellschaft“ als konkurrierende oder vielleicht doch auch einander wechselseitig konturierende Begriffsalternative ein produktiver Referenzpunkt einer Auseinandersetzung mit „Medienkultur“? Welche Dimensionen erfassen vorliegende Konzepte des Begriffs „Medienkultur“? Und schließlich: Welche wissenschaftstheoretischen und gesellschaftsdiagnostischen Erwartungen können wir formulieren, welche Potenziale birgt „Medienkultur“ als Reflexionsbegriff? Der vorliegende Text kann keine abschließenden Antworten auf all diese vielschichtigen Fragen liefern; zur begrifflichen Schärfung jedoch wird er einen Beitrag leisten.

AB - „Wen sollte das eigentlich mehr fordern als die Kommunikationswissenschaft selbst?“, fragen (2004: 11) angesichts eines „Imperialismus“ der Medien- und Informationsbegrifflichkeiten in allen Makrotheorien. Ist der Begriff „Medienkultur“ dann lediglich ein paradigmatischer Ausdruck jener hier diagnostizierten Vorherrschaft, deren Legitimität oder Illegitimität zu prüfen wäre? Ist die häufig konstatierte „Mediengesellschaft“ als konkurrierende oder vielleicht doch auch einander wechselseitig konturierende Begriffsalternative ein produktiver Referenzpunkt einer Auseinandersetzung mit „Medienkultur“? Welche Dimensionen erfassen vorliegende Konzepte des Begriffs „Medienkultur“? Und schließlich: Welche wissenschaftstheoretischen und gesellschaftsdiagnostischen Erwartungen können wir formulieren, welche Potenziale birgt „Medienkultur“ als Reflexionsbegriff? Der vorliegende Text kann keine abschließenden Antworten auf all diese vielschichtigen Fragen liefern; zur begrifflichen Schärfung jedoch wird er einen Beitrag leisten.

KW - Medien- und Kommunikationswissenschaft

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