Körperpraktiken und Selbsttechnologien in einer Medienkultur: zur gesellschaftstheoretischen Fundierung aktueller Fernsehanalyse

Research output: Contributions to collected editions/worksContributions to collected editions/anthologiesResearch

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Körperpraktiken und Selbsttechnologien in einer Medienkultur: zur gesellschaftstheoretischen Fundierung aktueller Fernsehanalyse. / Thomas, Tanja.
Medienkultur und soziales Handeln. ed. / Tanja Thomas. 1. ed. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2008. p. 219-237 (Medien - Kultur - Kommunikation).

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Thomas, T 2008, Körperpraktiken und Selbsttechnologien in einer Medienkultur: zur gesellschaftstheoretischen Fundierung aktueller Fernsehanalyse. in T Thomas (ed.), Medienkultur und soziales Handeln. 1 edn, Medien - Kultur - Kommunikation, VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden, pp. 219-237. https://doi.org/10.1007/978-3-531-90898-4_12

APA

Thomas, T. (2008). Körperpraktiken und Selbsttechnologien in einer Medienkultur: zur gesellschaftstheoretischen Fundierung aktueller Fernsehanalyse. In T. Thomas (Ed.), Medienkultur und soziales Handeln (1 ed., pp. 219-237). (Medien - Kultur - Kommunikation). VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-90898-4_12

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Thomas T. Körperpraktiken und Selbsttechnologien in einer Medienkultur: zur gesellschaftstheoretischen Fundierung aktueller Fernsehanalyse. In Thomas T, editor, Medienkultur und soziales Handeln. 1 ed. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. 2008. p. 219-237. (Medien - Kultur - Kommunikation). doi: 10.1007/978-3-531-90898-4_12

Bibtex

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RIS

TY - CHAP

T1 - Körperpraktiken und Selbsttechnologien in einer Medienkultur

T2 - zur gesellschaftstheoretischen Fundierung aktueller Fernsehanalyse

AU - Thomas, Tanja

PY - 2008

Y1 - 2008

N2 - Die grundlegende Feststellung, dass Medien im 21. Jahrhundert eine bedeutende Rolle bei der Organisation und Gestaltung gesellschaftlicher Prozesse zukommt, wird wohl kaum jemand bestreiten. Mediengebrauch verändert kommunikative Praktiken, transformiert die räumliche und zeitliche Konstitution des sozialen und kulturellen Lebens, und dies betrifft individuelle, alltägliche Lebensführung, die Gestaltung und Form persönlicher Beziehungen, aber auch Machtverhältnisse, Öffentlichkeiten und Demokratie (vgl. u.a. Winter 2005: 149). Fernsehen beispielsweise, so (2003), kann als Hilfe zur Konfliktvermeidung, aber auch als Mittel der Abgrenzung von „den anderen“, als Status- und Rollenmerkmal, als Kampffeld um individuelle Rechte und Selbstständigkeit dienen — und ist so beteiligt an der (Re-)Produktion sozialer Beziehungen und Verhältnisse.

AB - Die grundlegende Feststellung, dass Medien im 21. Jahrhundert eine bedeutende Rolle bei der Organisation und Gestaltung gesellschaftlicher Prozesse zukommt, wird wohl kaum jemand bestreiten. Mediengebrauch verändert kommunikative Praktiken, transformiert die räumliche und zeitliche Konstitution des sozialen und kulturellen Lebens, und dies betrifft individuelle, alltägliche Lebensführung, die Gestaltung und Form persönlicher Beziehungen, aber auch Machtverhältnisse, Öffentlichkeiten und Demokratie (vgl. u.a. Winter 2005: 149). Fernsehen beispielsweise, so (2003), kann als Hilfe zur Konfliktvermeidung, aber auch als Mittel der Abgrenzung von „den anderen“, als Status- und Rollenmerkmal, als Kampffeld um individuelle Rechte und Selbstständigkeit dienen — und ist so beteiligt an der (Re-)Produktion sozialer Beziehungen und Verhältnisse.

KW - Medien- und Kommunikationswissenschaft

KW - Gender und Diversity

UR - http://d-nb.info/979478901/04

UR - https://www.mendeley.com/catalogue/db8d6782-7bfe-3986-9df1-fcd37d1e045e/

U2 - 10.1007/978-3-531-90898-4_12

DO - 10.1007/978-3-531-90898-4_12

M3 - Aufsätze in Sammelwerken

SN - 978-3-531-15128-1

T3 - Medien - Kultur - Kommunikation

SP - 219

EP - 237

BT - Medienkultur und soziales Handeln

A2 - Thomas, Tanja

PB - VS Verlag für Sozialwissenschaften

CY - Wiesbaden

ER -