Koalitionsstrukturen und Koalitionsstabilität in Mittel- und Osteuropa: ein internationaler Vergleich

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Koalitionsstrukturen und Koalitionsstabilität in Mittel- und Osteuropa: ein internationaler Vergleich. / Grotz, Florian; Weber, Till.
Analyse demokratischer Regierungssysteme: Festschrift für Wolfgang Ismayr zum 65. Geburtstag. ed. / Klemens H. Schrenk; Markus Soldner. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2010. p. 525-543.

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Grotz, F & Weber, T 2010, Koalitionsstrukturen und Koalitionsstabilität in Mittel- und Osteuropa: ein internationaler Vergleich. in KH Schrenk & M Soldner (eds), Analyse demokratischer Regierungssysteme: Festschrift für Wolfgang Ismayr zum 65. Geburtstag. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden, pp. 525-543. https://doi.org/10.1007/978-3-531-91955-3_31

APA

Grotz, F., & Weber, T. (2010). Koalitionsstrukturen und Koalitionsstabilität in Mittel- und Osteuropa: ein internationaler Vergleich. In K. H. Schrenk, & M. Soldner (Eds.), Analyse demokratischer Regierungssysteme: Festschrift für Wolfgang Ismayr zum 65. Geburtstag (pp. 525-543). VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-91955-3_31

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Grotz F, Weber T. Koalitionsstrukturen und Koalitionsstabilität in Mittel- und Osteuropa: ein internationaler Vergleich. In Schrenk KH, Soldner M, editors, Analyse demokratischer Regierungssysteme: Festschrift für Wolfgang Ismayr zum 65. Geburtstag. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. 2010. p. 525-543 doi: 10.1007/978-3-531-91955-3_31

Bibtex

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RIS

TY - CHAP

T1 - Koalitionsstrukturen und Koalitionsstabilität in Mittel- und Osteuropa

T2 - ein internationaler Vergleich

AU - Grotz, Florian

AU - Weber, Till

N1 - Literaturverz. S. 541 - 543

PY - 2010

Y1 - 2010

N2 - Die politische Systemtransformation in Mittel- und Osteuropa (MOE), die vor knapp zwanzig Jahren mit der Einrichtung des Runden Tisches in Polen begann, gilt allgemein als Erfolgsgeschichte (Ismayr 2009; Merkel in diesem Band). Auch wenn die meisten GUSStaaten die Grauzone zwischen Diktatur und Demokratie nie verlassen haben und teils zu offen autoritären Regimen zurückgekehrt sind, gehören inzwischen nicht weniger als zehn ex-sozialistische Länder der Europäischen Union (EU) an, deren Mitgliedschaft eine vollständig etablierte Demokratie voraussetzt (Art. 6 Abs. 1 EUV); zwei weitere MOE-Staaten, Kroatien und Mazedonien, werden von der EU als Beitrittskandidaten geführt.

AB - Die politische Systemtransformation in Mittel- und Osteuropa (MOE), die vor knapp zwanzig Jahren mit der Einrichtung des Runden Tisches in Polen begann, gilt allgemein als Erfolgsgeschichte (Ismayr 2009; Merkel in diesem Band). Auch wenn die meisten GUSStaaten die Grauzone zwischen Diktatur und Demokratie nie verlassen haben und teils zu offen autoritären Regimen zurückgekehrt sind, gehören inzwischen nicht weniger als zehn ex-sozialistische Länder der Europäischen Union (EU) an, deren Mitgliedschaft eine vollständig etablierte Demokratie voraussetzt (Art. 6 Abs. 1 EUV); zwei weitere MOE-Staaten, Kroatien und Mazedonien, werden von der EU als Beitrittskandidaten geführt.

KW - Politikwissenschaft

U2 - 10.1007/978-3-531-91955-3_31

DO - 10.1007/978-3-531-91955-3_31

M3 - Aufsätze in Sammelwerken

SN - 978-3-531-16309-3

SP - 525

EP - 543

BT - Analyse demokratischer Regierungssysteme

A2 - Schrenk, Klemens H.

A2 - Soldner, Markus

PB - VS Verlag für Sozialwissenschaften

CY - Wiesbaden

ER -