Geschlechtsspezifische Perspektiven auf das Unternehmertum: Massenmedien, kognitive Schemata und unternehmerische Selbsteffizien
Research output: Contributions to collected editions/works › Contributions to collected editions/anthologies › Research › peer-review
Standard
(Un)typisch Gender Studies - neue Interdisziplinäre Forschungsfragen. ed. / Jantje Halberstadt; Luise Hilmers; Tanja Angela Kubes; Sophie Weingraber. 1. ed. Opladen: Budrich UniPress , 2016. p. 125-156.
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Harvard
APA
Vancouver
Bibtex
}
RIS
TY - CHAP
T1 - Geschlechtsspezifische Perspektiven auf das Unternehmertum
T2 - Massenmedien, kognitive Schemata und unternehmerische Selbsteffizien
AU - Tegtmeier, Silke
AU - Petersen, Cornelia
PY - 2016
Y1 - 2016
N2 - In den Industrienationen besteht bezüglich Unternehmertum und dem Besitz kleiner Firmen nach wie vor eine signifikante Kluft zwischen den Geschlechtern (Arenius & Kovalainen, 2006; Verheul u.a., 2006): Der „Global Entrepreneurship Monitor“ spricht von einem Verhältnis von einer weiblichen Unternehmerin auf zwei männliche Unternehmer (in Bezug auf „Total Entrepreneurial Activity“, Brixy u.a., 2011). Überdies ziehen Frauen auf einer der konkreten unternehmerischen Aktivität voranstehenden Ebene die Karriereoption des Unternehmertums weniger oft in Betracht als Männer. Allerdings konnte die Forschung diese Geschlechterkluft bislang nur rudimentär erklären, obwohl diese Kluft nun schon seit mehr als zwei Jahrzehnten erforscht wird und es eine Vielzahl unterschiedlicher...
AB - In den Industrienationen besteht bezüglich Unternehmertum und dem Besitz kleiner Firmen nach wie vor eine signifikante Kluft zwischen den Geschlechtern (Arenius & Kovalainen, 2006; Verheul u.a., 2006): Der „Global Entrepreneurship Monitor“ spricht von einem Verhältnis von einer weiblichen Unternehmerin auf zwei männliche Unternehmer (in Bezug auf „Total Entrepreneurial Activity“, Brixy u.a., 2011). Überdies ziehen Frauen auf einer der konkreten unternehmerischen Aktivität voranstehenden Ebene die Karriereoption des Unternehmertums weniger oft in Betracht als Männer. Allerdings konnte die Forschung diese Geschlechterkluft bislang nur rudimentär erklären, obwohl diese Kluft nun schon seit mehr als zwei Jahrzehnten erforscht wird und es eine Vielzahl unterschiedlicher...
KW - Gender und Diversity
KW - Gender
KW - Geschlechterforschung
KW - Innovation
UR - http://d-nb.info/1070645370
U2 - 10.2307/j.ctvddzfww.9
DO - 10.2307/j.ctvddzfww.9
M3 - Aufsätze in Sammelwerken
SN - 978-3-86388-710-0
SP - 125
EP - 156
BT - (Un)typisch Gender Studies - neue Interdisziplinäre Forschungsfragen
A2 - Halberstadt, Jantje
A2 - Hilmers, Luise
A2 - Kubes, Tanja Angela
A2 - Weingraber, Sophie
PB - Budrich UniPress
CY - Opladen
ER -