Friedensprojekt Europa: Replik auf Francis Cheneval

Research output: Contributions to collected editions/worksArticle in conference proceedingsResearchpeer-review

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Friedensprojekt Europa: Replik auf Francis Cheneval. / Schefczyk, Michael.
Der gerechte Friede zwischen Pazifismus und gerechtem Krieg: Paradigmen der Friedensethik im Diskurs. ed. / Jean-Daniel Strub; Stefan Grotefeld. Kohlhammer Verlag GmbH, 2007. p. 257-261.

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Schefczyk, M 2007, Friedensprojekt Europa: Replik auf Francis Cheneval. in J-D Strub & S Grotefeld (eds), Der gerechte Friede zwischen Pazifismus und gerechtem Krieg: Paradigmen der Friedensethik im Diskurs. Kohlhammer Verlag GmbH, pp. 257-261, Gerechter Frieden - Friedensethik 60 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs , Zürich, Switzerland, 11.11.05.

APA

Schefczyk, M. (2007). Friedensprojekt Europa: Replik auf Francis Cheneval. In J.-D. Strub, & S. Grotefeld (Eds.), Der gerechte Friede zwischen Pazifismus und gerechtem Krieg: Paradigmen der Friedensethik im Diskurs (pp. 257-261). Kohlhammer Verlag GmbH.

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Schefczyk M. Friedensprojekt Europa: Replik auf Francis Cheneval. In Strub JD, Grotefeld S, editors, Der gerechte Friede zwischen Pazifismus und gerechtem Krieg: Paradigmen der Friedensethik im Diskurs. Kohlhammer Verlag GmbH. 2007. p. 257-261

Bibtex

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title = "Friedensprojekt Europa: Replik auf Francis Cheneval",
abstract = "Im Anschluss an die gesellschaftlich-politischen Umbr{\"u}che der sp{\"a}ten Achtziger Jahre wurde insbesondere in Theologie und Kirche eine Neuorientierung der Friedensethik gefordert. An die Stelle der klassischen friedensethischen Paradigmen des Pazifismus und des gerechten Kriegs sollte eine Theorie des gerechten Friedens treten. Autorinnen und Autoren aus Philosophie, Theologie, Politikwissenschaft und Friedensforschung gehen im vorliegenden Band u.a. folgenden Fragen nach: Wie sind Begriff und Theorie des gerechten Friedens inhaltlich zu verstehen? Welche St{\"a}rken und welche Schw{\"a}chen kennzeichnen das Konzept des gerechten Friedens im Vergleich mit den herk{\"o}mmlichen Paradigmen der ethischen Diskussion um Fragen von Frieden und Krieg? Welchen Gewinn schlie{\ss}lich bringt die Orientierung am Begriff des gerechten Friedens f{\"u}r die friedensethische Debatte und die Friedenspolitik? Ziel des Bandes ist es, das spezifische Profil dieses Konzeptes und seiner verschiedenen Interpretationen sichtbar zu machen.",
keywords = "Philosophie",
author = "Michael Schefczyk",
year = "2007",
language = "Deutsch",
isbn = "978-3-17-019508-0",
pages = "257--261",
editor = "Jean-Daniel Strub and Stefan Grotefeld",
booktitle = "Der gerechte Friede zwischen Pazifismus und gerechtem Krieg",
publisher = "Kohlhammer Verlag GmbH",
address = "Deutschland",
note = "Gerechter Frieden - Friedensethik 60 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs ; Conference date: 11-11-2005 Through 12-11-2005",

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RIS

TY - CHAP

T1 - Friedensprojekt Europa

T2 - Gerechter Frieden - Friedensethik 60 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs

AU - Schefczyk, Michael

PY - 2007

Y1 - 2007

N2 - Im Anschluss an die gesellschaftlich-politischen Umbrüche der späten Achtziger Jahre wurde insbesondere in Theologie und Kirche eine Neuorientierung der Friedensethik gefordert. An die Stelle der klassischen friedensethischen Paradigmen des Pazifismus und des gerechten Kriegs sollte eine Theorie des gerechten Friedens treten. Autorinnen und Autoren aus Philosophie, Theologie, Politikwissenschaft und Friedensforschung gehen im vorliegenden Band u.a. folgenden Fragen nach: Wie sind Begriff und Theorie des gerechten Friedens inhaltlich zu verstehen? Welche Stärken und welche Schwächen kennzeichnen das Konzept des gerechten Friedens im Vergleich mit den herkömmlichen Paradigmen der ethischen Diskussion um Fragen von Frieden und Krieg? Welchen Gewinn schließlich bringt die Orientierung am Begriff des gerechten Friedens für die friedensethische Debatte und die Friedenspolitik? Ziel des Bandes ist es, das spezifische Profil dieses Konzeptes und seiner verschiedenen Interpretationen sichtbar zu machen.

AB - Im Anschluss an die gesellschaftlich-politischen Umbrüche der späten Achtziger Jahre wurde insbesondere in Theologie und Kirche eine Neuorientierung der Friedensethik gefordert. An die Stelle der klassischen friedensethischen Paradigmen des Pazifismus und des gerechten Kriegs sollte eine Theorie des gerechten Friedens treten. Autorinnen und Autoren aus Philosophie, Theologie, Politikwissenschaft und Friedensforschung gehen im vorliegenden Band u.a. folgenden Fragen nach: Wie sind Begriff und Theorie des gerechten Friedens inhaltlich zu verstehen? Welche Stärken und welche Schwächen kennzeichnen das Konzept des gerechten Friedens im Vergleich mit den herkömmlichen Paradigmen der ethischen Diskussion um Fragen von Frieden und Krieg? Welchen Gewinn schließlich bringt die Orientierung am Begriff des gerechten Friedens für die friedensethische Debatte und die Friedenspolitik? Ziel des Bandes ist es, das spezifische Profil dieses Konzeptes und seiner verschiedenen Interpretationen sichtbar zu machen.

KW - Philosophie

M3 - Aufsätze in Konferenzbänden

SN - 978-3-17-019508-0

SP - 257

EP - 261

BT - Der gerechte Friede zwischen Pazifismus und gerechtem Krieg

A2 - Strub, Jean-Daniel

A2 - Grotefeld, Stefan

PB - Kohlhammer Verlag GmbH

Y2 - 11 November 2005 through 12 November 2005

ER -