Feministische Kommunikations- und Medienwissenschaft: Positionen zu Gesellschaftskritik, Erkenntniskritik und Emanzipationsvision

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Feministische Kommunikations- und Medienwissenschaft: Positionen zu Gesellschaftskritik, Erkenntniskritik und Emanzipationsvision. / Thomas, Tanja.
Normativität in der Kommunikationswissenschaft.. ed. / M. Karmasin; M. Rath; B. Thomaß. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2013. p. 397-420.

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Thomas, T 2013, Feministische Kommunikations- und Medienwissenschaft: Positionen zu Gesellschaftskritik, Erkenntniskritik und Emanzipationsvision. in M Karmasin, M Rath & B Thomaß (eds), Normativität in der Kommunikationswissenschaft.. Springer Fachmedien Wiesbaden, Wiesbaden, pp. 397-420. https://doi.org/10.1007/978-3-531-19015-0_19

APA

Thomas, T. (2013). Feministische Kommunikations- und Medienwissenschaft: Positionen zu Gesellschaftskritik, Erkenntniskritik und Emanzipationsvision. In M. Karmasin, M. Rath, & B. Thomaß (Eds.), Normativität in der Kommunikationswissenschaft. (pp. 397-420). Springer Fachmedien Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-531-19015-0_19

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Thomas T. Feministische Kommunikations- und Medienwissenschaft: Positionen zu Gesellschaftskritik, Erkenntniskritik und Emanzipationsvision. In Karmasin M, Rath M, Thomaß B, editors, Normativität in der Kommunikationswissenschaft.. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden. 2013. p. 397-420 doi: 10.1007/978-3-531-19015-0_19

Bibtex

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RIS

TY - CHAP

T1 - Feministische Kommunikations- und Medienwissenschaft

T2 - Positionen zu Gesellschaftskritik, Erkenntniskritik und Emanzipationsvision

AU - Thomas, Tanja

PY - 2013/8/24

Y1 - 2013/8/24

N2 - Die von Thea Dorn, Silvana Koch-Mehrin oder Eva Herman medial in Szene gesetzten Thesen über einen neuen Feminismus waren es u. a., die in den vergangenen Jahren herausgefordert und geschlechtertheoretische Debatten angefeuert haben: Die Soziologinnen Sabine Hark und Ina Kerner diagnostizierten einen „Alphamädchen-“, „F-Klasse-“, „Spartenfeminismus“ (Hark/Kerner 2007); aus Sicht kommunikations- und medienwissenschaftlicher Geschlechterforscher_innen kommentierte dies Elisabeth Klaus (2008) wiederum als Ausdruck eines „Anti-“ und „Elitenfeminismus“.

AB - Die von Thea Dorn, Silvana Koch-Mehrin oder Eva Herman medial in Szene gesetzten Thesen über einen neuen Feminismus waren es u. a., die in den vergangenen Jahren herausgefordert und geschlechtertheoretische Debatten angefeuert haben: Die Soziologinnen Sabine Hark und Ina Kerner diagnostizierten einen „Alphamädchen-“, „F-Klasse-“, „Spartenfeminismus“ (Hark/Kerner 2007); aus Sicht kommunikations- und medienwissenschaftlicher Geschlechterforscher_innen kommentierte dies Elisabeth Klaus (2008) wiederum als Ausdruck eines „Anti-“ und „Elitenfeminismus“.

KW - Medien- und Kommunikationswissenschaft

KW - Politikverständnis

KW - Soziokultureller Wandel

KW - Medienforschung

U2 - 10.1007/978-3-531-19015-0_19

DO - 10.1007/978-3-531-19015-0_19

M3 - Aufsätze in Sammelwerken

SN - 978-3-531-18324-4

SP - 397

EP - 420

BT - Normativität in der Kommunikationswissenschaft.

A2 - Karmasin, M.

A2 - Rath, M.

A2 - Thomaß, B.

PB - Springer Fachmedien Wiesbaden

CY - Wiesbaden

ER -