Ent-Grenztes Heranwachsen

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Ent-Grenztes Heranwachsen. / Friedrichs-Liesenkötter, Henrike (Editor); Becker, Ulrike (Editor); Gross, Friederike von (Editor) et al.
Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2016. 329 p.

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Friedrichs-Liesenkötter, H, Becker, U, Gross, FV & Kaiser, S (eds) 2016, Ent-Grenztes Heranwachsen. Springer Fachmedien Wiesbaden, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-09793-6

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Friedrichs-Liesenkötter, H., Becker, U., Gross, F. V., & Kaiser, S. (Eds.) (2016). Ent-Grenztes Heranwachsen. Springer Fachmedien Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-09793-6

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Friedrichs-Liesenkötter H, (ed.), Becker U, (ed.), Gross FV, (ed.), Kaiser S, (ed.). Ent-Grenztes Heranwachsen. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2016. 329 p. doi: 10.1007/978-3-658-09793-6

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RIS

TY - BOOK

T1 - Ent-Grenztes Heranwachsen

A2 - Friedrichs-Liesenkötter, Henrike

A2 - Becker, Ulrike

A2 - Gross, Friederike von

A2 - Kaiser, Sabine

PY - 2016

Y1 - 2016

N2 - Das Heranwachsen im 21. Jahrhundert ist ausgehend von gesellschaftlichen Veränderungen, die meist unter dem Schlagwort der Individualisierung subsummiert werden, durch vielfältige Lebensformen gekennzeichnet. Pluralisierungseffekte sowie die stetige Weiterentwicklung und rasante Verbreitung von digitalen Medien bedingen und verstärken sich. Die Lebensphasen Kindheit und Jugend werden in Hinblick auf Begrenzungen und Entgrenzungen diskutiert. Unter inhaltlichen Gesichtspunkten wie der Verschmelzung medialer und non-medialer Welten, einer Ausweitung und dem gleichzeitigen Verschwimmen von Lebensphasen, ungleichen Ressourcenverteilungen und Mobilität in einer globalisierten Welt werden jugendbezogene und medienpädagogische Fragestellungen miteinander verknüpft. So erfolgt u.a. eine kritische Auseinandersetzung mit erziehungswissenschaftlichen Diskursen, widerständigen Alltagspraktiken von Jugendlichen, diversitätsbewusster Jugendforschung und-arbeit sowie medienerzieherischen Konzepten.

AB - Das Heranwachsen im 21. Jahrhundert ist ausgehend von gesellschaftlichen Veränderungen, die meist unter dem Schlagwort der Individualisierung subsummiert werden, durch vielfältige Lebensformen gekennzeichnet. Pluralisierungseffekte sowie die stetige Weiterentwicklung und rasante Verbreitung von digitalen Medien bedingen und verstärken sich. Die Lebensphasen Kindheit und Jugend werden in Hinblick auf Begrenzungen und Entgrenzungen diskutiert. Unter inhaltlichen Gesichtspunkten wie der Verschmelzung medialer und non-medialer Welten, einer Ausweitung und dem gleichzeitigen Verschwimmen von Lebensphasen, ungleichen Ressourcenverteilungen und Mobilität in einer globalisierten Welt werden jugendbezogene und medienpädagogische Fragestellungen miteinander verknüpft. So erfolgt u.a. eine kritische Auseinandersetzung mit erziehungswissenschaftlichen Diskursen, widerständigen Alltagspraktiken von Jugendlichen, diversitätsbewusster Jugendforschung und-arbeit sowie medienerzieherischen Konzepten.

KW - Erziehungswissenschaften

KW - Computerspiele

KW - Familie

KW - Jugendmedienschutz

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KW - Medienbildung

U2 - 10.1007/978-3-658-09793-6

DO - 10.1007/978-3-658-09793-6

M3 - Sammelwerke und Anthologien

SN - 978-3-658-09792-9

BT - Ent-Grenztes Heranwachsen

PB - Springer Fachmedien Wiesbaden

CY - Wiesbaden

ER -