Die Kunst und der 11.September 2001: in Gedenken an Stefan Abt

Pierangelo Maset

Die Kunst und der 11.September 2001: in Gedenken an Stefan Abt

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Die Kunst und der 11.September 2001: in Gedenken an Stefan Abt. / Maset, Pierangelo.
Narrative des Entsetzens: Künstlerische, mediale und intellektuelle Deutungen des 11. September 2001 . ed. / Matthias N. Lorenz. Würzburg: Königshausen & Neumann, 2004. p. 183-193.

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Maset, P 2004, Die Kunst und der 11.September 2001: in Gedenken an Stefan Abt. in MN Lorenz (ed.), Narrative des Entsetzens: Künstlerische, mediale und intellektuelle Deutungen des 11. September 2001 . Königshausen & Neumann, Würzburg, pp. 183-193.

APA

Maset, P. (2004). Die Kunst und der 11.September 2001: in Gedenken an Stefan Abt. In M. N. Lorenz (Ed.), Narrative des Entsetzens: Künstlerische, mediale und intellektuelle Deutungen des 11. September 2001 (pp. 183-193). Königshausen & Neumann.

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Maset P. Die Kunst und der 11.September 2001: in Gedenken an Stefan Abt. In Lorenz MN, editor, Narrative des Entsetzens: Künstlerische, mediale und intellektuelle Deutungen des 11. September 2001 . Würzburg: Königshausen & Neumann. 2004. p. 183-193

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editor = "Lorenz, {Matthias N.}",

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RIS

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T1 - Die Kunst und der 11.September 2001

T2 - in Gedenken an Stefan Abt

AU - Maset, Pierangelo

N1 - Literaturangaben

PY - 2004

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N2 - Die Geschichte der avantgardischen Kunst ist von den Hypotheken ihrer Verstrickung mit totalitären Systemen belastet. Im Zuge einer Kunstentwicklung, die mehr und mehr selbstreflexiv wurde, ist ab der Hälfte des 20. Jahrhunderts die Rolle von Künstlern neu definiert worden. Dies beinhaltete einen Abstand zur Überbietungsästhetik und eine Zuwendung zur gesellschaftlichen Dimension künstlerischer Arbeit. Diese "re-politisierte" Kunst sah sich zu Beginn konfrontiert, die insbesondere für die künstlerische Arbeit eine ethische und formalästhetische Herausforderung darstellte. Der Aufsatz behandelt hierzu drei unterschiedliche Arbeitsweisen, die im Kontext des "dritten Weltfriedens" vorgestellt werden.

AB - Die Geschichte der avantgardischen Kunst ist von den Hypotheken ihrer Verstrickung mit totalitären Systemen belastet. Im Zuge einer Kunstentwicklung, die mehr und mehr selbstreflexiv wurde, ist ab der Hälfte des 20. Jahrhunderts die Rolle von Künstlern neu definiert worden. Dies beinhaltete einen Abstand zur Überbietungsästhetik und eine Zuwendung zur gesellschaftlichen Dimension künstlerischer Arbeit. Diese "re-politisierte" Kunst sah sich zu Beginn konfrontiert, die insbesondere für die künstlerische Arbeit eine ethische und formalästhetische Herausforderung darstellte. Der Aufsatz behandelt hierzu drei unterschiedliche Arbeitsweisen, die im Kontext des "dritten Weltfriedens" vorgestellt werden.

KW - Didaktik der Kunst

KW - Avantgarde

KW - Terrorismus

KW - Kunstkritik

UR - http://d-nb.info/971677123/04

M3 - Aufsätze in Sammelwerken

SN - 978-3826027772

SN - 3826027779

SP - 183

EP - 193

BT - Narrative des Entsetzens

A2 - Lorenz, Matthias N.