Das Zögern auf den Punkt bringen: Zur Performativität deutschsprachiger Poetikvorlesungen

Research output: Contributions to collected editions/worksContributions to collected editions/anthologiesResearchpeer-review

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Das Zögern auf den Punkt bringen: Zur Performativität deutschsprachiger Poetikvorlesungen. / Steierwald, Ulrike.
Handbuch Poetikvorlesungen: Geschichte – Praktiken – Poetiken. ed. / Gundela Hachmann; Julia Schöll; Johanna Bohley. Berlin, Boston: Walter de Gruyter GmbH, 2022. p. 125-145 2.1.2 (De Gruyter Reference).

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Steierwald, U 2022, Das Zögern auf den Punkt bringen: Zur Performativität deutschsprachiger Poetikvorlesungen. in G Hachmann, J Schöll & J Bohley (eds), Handbuch Poetikvorlesungen: Geschichte – Praktiken – Poetiken., 2.1.2, De Gruyter Reference, Walter de Gruyter GmbH, Berlin, Boston, pp. 125-145. https://doi.org/10.1515/9783110647884-009

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Steierwald, U. (2022). Das Zögern auf den Punkt bringen: Zur Performativität deutschsprachiger Poetikvorlesungen. In G. Hachmann, J. Schöll, & J. Bohley (Eds.), Handbuch Poetikvorlesungen: Geschichte – Praktiken – Poetiken (pp. 125-145). Article 2.1.2 (De Gruyter Reference). Walter de Gruyter GmbH. https://doi.org/10.1515/9783110647884-009

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Steierwald U. Das Zögern auf den Punkt bringen: Zur Performativität deutschsprachiger Poetikvorlesungen. In Hachmann G, Schöll J, Bohley J, editors, Handbuch Poetikvorlesungen: Geschichte – Praktiken – Poetiken. Berlin, Boston: Walter de Gruyter GmbH. 2022. p. 125-145. 2.1.2. (De Gruyter Reference). doi: 10.1515/9783110647884-009

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RIS

TY - CHAP

T1 - Das Zögern auf den Punkt bringen

T2 - Zur Performativität deutschsprachiger Poetikvorlesungen

AU - Steierwald, Ulrike

PY - 2022/8/8

Y1 - 2022/8/8

N2 - Die Geschichte der deutschsprachigen Poetikvorlesung, die 1959/1960 mit Ingeborg Bachmanns Frankfurter Vorlesungen begann, scheint überschaubar. Doch lässt diese mittlerweile boomende Vortragspraxis sehr unterschiedliche Phasen im Selbst- und Fremdverständnis von Autorschaft erkennen. Die von Wissenschaftsbetrieb und Literaturmarkt erst verhalten, dann umso effektiver ins Repertoire aufgenommene poetologische Positionierung von Schriftsteller/innen in universitärem Rahmen wird hier unter dem Aspekt performativer Ästhetik skizziert. Die Poetikvorlesung erweist sich dabei als eine antizipierende Form. Epistemologische und ästhetische Paradigmenwechsel werden darin verhandelt, bevor sie in den wissenschaftlichen Diskurs einwandern.

AB - Die Geschichte der deutschsprachigen Poetikvorlesung, die 1959/1960 mit Ingeborg Bachmanns Frankfurter Vorlesungen begann, scheint überschaubar. Doch lässt diese mittlerweile boomende Vortragspraxis sehr unterschiedliche Phasen im Selbst- und Fremdverständnis von Autorschaft erkennen. Die von Wissenschaftsbetrieb und Literaturmarkt erst verhalten, dann umso effektiver ins Repertoire aufgenommene poetologische Positionierung von Schriftsteller/innen in universitärem Rahmen wird hier unter dem Aspekt performativer Ästhetik skizziert. Die Poetikvorlesung erweist sich dabei als eine antizipierende Form. Epistemologische und ästhetische Paradigmenwechsel werden darin verhandelt, bevor sie in den wissenschaftlichen Diskurs einwandern.

KW - Literaturwissenschaft

KW - Poetologie

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KW - Performative Künste

KW - Performance

UR - https://www.degruyter.com/document/doi/10.1515/9783110647884/html?lang=de

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M3 - Aufsätze in Sammelwerken

SN - 978-3-11-064476-0

T3 - De Gruyter Reference

SP - 125

EP - 145

BT - Handbuch Poetikvorlesungen

A2 - Hachmann, Gundela

A2 - Schöll, Julia

A2 - Bohley, Johanna

PB - Walter de Gruyter GmbH

CY - Berlin, Boston

ER -