Das modernisierte Patriarchat: neue Väter und alte Probleme

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Das modernisierte Patriarchat: neue Väter und alte Probleme. / Burkart, Günter.
In: WestEnd, Vol. 4, No. 1, 2007, p. 82-91.

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@article{fddf87d1bd854af5aae1a84fa306a3c1,
title = "Das modernisierte Patriarchat: neue V{\"a}ter und alte Probleme",
abstract = "Die Transformation der Geschlechterrollen und der Familienverh{\"a}ltnisse - und nur in diesem Kontext l{\"a}sst sich der Wandel der Vaterrolle richtig verstehen - ist ein langsamer, kontinuierlicher Prozess, dem die Redeweise vom {"}neuen Vater{"} ebenso wenig gerecht wird wie andere plakative Formeln, die einen radikalen Wandel der Familien- und Geschlechterverh{\"a}ltnisse suggerieren. Der folgende Beitrag versucht zu kl{\"a}ren, was sich hinter der Oberfl{\"a}che der diskursiven Umw{\"a}lzungen tats{\"a}chlich {\"a}ndert. Ausgangspunkt der {\"U}berlegungen ist die Widerspr{\"u}chlichkeit des Diskurses {\"u}ber V{\"a}ter, der zwischen {"}neuen V{\"a}tern{"} und {"}Vaterlosigkeit{"} changiert (I) ...",
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author = "G{\"u}nter Burkart",
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year = "2007",
language = "Deutsch",
volume = "4",
pages = "82--91",
journal = "WestEnd",
issn = "1860-2177",
publisher = "Stroemfeld",
number = "1",

}

RIS

TY - JOUR

T1 - Das modernisierte Patriarchat

T2 - neue Väter und alte Probleme

AU - Burkart, Günter

N1 - Literaturverz. S. 90-91

PY - 2007

Y1 - 2007

N2 - Die Transformation der Geschlechterrollen und der Familienverhältnisse - und nur in diesem Kontext lässt sich der Wandel der Vaterrolle richtig verstehen - ist ein langsamer, kontinuierlicher Prozess, dem die Redeweise vom "neuen Vater" ebenso wenig gerecht wird wie andere plakative Formeln, die einen radikalen Wandel der Familien- und Geschlechterverhältnisse suggerieren. Der folgende Beitrag versucht zu klären, was sich hinter der Oberfläche der diskursiven Umwälzungen tatsächlich ändert. Ausgangspunkt der Überlegungen ist die Widersprüchlichkeit des Diskurses über Väter, der zwischen "neuen Vätern" und "Vaterlosigkeit" changiert (I) ...

AB - Die Transformation der Geschlechterrollen und der Familienverhältnisse - und nur in diesem Kontext lässt sich der Wandel der Vaterrolle richtig verstehen - ist ein langsamer, kontinuierlicher Prozess, dem die Redeweise vom "neuen Vater" ebenso wenig gerecht wird wie andere plakative Formeln, die einen radikalen Wandel der Familien- und Geschlechterverhältnisse suggerieren. Der folgende Beitrag versucht zu klären, was sich hinter der Oberfläche der diskursiven Umwälzungen tatsächlich ändert. Ausgangspunkt der Überlegungen ist die Widersprüchlichkeit des Diskurses über Väter, der zwischen "neuen Vätern" und "Vaterlosigkeit" changiert (I) ...

KW - Soziologie

KW - Gender und Diversity

M3 - Zeitschriftenaufsätze

VL - 4

SP - 82

EP - 91

JO - WestEnd

JF - WestEnd

SN - 1860-2177

IS - 1

ER -