Das Management der Kunden: Studien zur Soziologie des Shopping

Research output: Books and anthologiesCollected editions and anthologiesResearch

Standard

Das Management der Kunden: Studien zur Soziologie des Shopping. / Hellmann, Kai-Uwe (Editor); Schrage, Dominik (Editor).
Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2005. 230 p. (Konsumsoziologie und Massenkultur).

Research output: Books and anthologiesCollected editions and anthologiesResearch

Harvard

Hellmann, K-U & Schrage, D (eds) 2005, Das Management der Kunden: Studien zur Soziologie des Shopping. Konsumsoziologie und Massenkultur, VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-80718-2

APA

Hellmann, K.-U., & Schrage, D. (Eds.) (2005). Das Management der Kunden: Studien zur Soziologie des Shopping. (Konsumsoziologie und Massenkultur). VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-80718-2

Vancouver

Hellmann KU, (ed.), Schrage D, (ed.). Das Management der Kunden: Studien zur Soziologie des Shopping. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2005. 230 p. (Konsumsoziologie und Massenkultur). doi: 10.1007/978-3-322-80718-2

Bibtex

@book{845b6c8a1b98452dad931b7a6ce2630b,
title = "Das Management der Kunden: Studien zur Soziologie des Shopping",
abstract = "Einkaufen ist Arbeit, Shoppen macht Spa{\ss}. Wer sich mit dem Thema {"}Shopping{"} eingehender befa{\ss}t, begegnet fr{\"u}her oder sp{\"a}ter genau dieser Leitdifferenz: auf der einen Seite die l{\"a}stige Besorgung des Notwendigen, all der G{\"u}ter und Dienste, die n{\"o}tig sind, damit das normale Leben in geordneten Bahnen verl{\"a}uft, auf der anderen Seite das schiere Vergn{\"u}gen, das Bummeln und Flanieren, Anschauen, Betasten, Anprobieren, Ausprobieren, ohne jede Not, purer Zeitvertreib, Luxus in Reinkultur. Kurzum: Shopping ist hybrid, geradezu janusk{\"o}pfig, so k{\"o}nnte man sagen. Eine Soziologie des Shopping hates jedenfalls mit einer Unterscheidung zu tun, bei der beide Seiten von Bedeutung sind. Worauf es ankommt, ist, den genauen Unterschied zwischen den beiden Seiten dieser Unterscheidung zu verstehen.",
keywords = "Soziologie, Bummeln, Einkaufen, Freizeit, Konsumsoziologie, Zeitvertreib, Medien- und Kommunikationswissenschaft",
editor = "Kai-Uwe Hellmann and Dominik Schrage",
year = "2005",
doi = "10.1007/978-3-322-80718-2",
language = "Deutsch",
isbn = "3-531-14571-1 ",
series = "Konsumsoziologie und Massenkultur",
publisher = "VS Verlag f{\"u}r Sozialwissenschaften",
address = "Deutschland",

}

RIS

TY - BOOK

T1 - Das Management der Kunden

T2 - Studien zur Soziologie des Shopping

A2 - Hellmann, Kai-Uwe

A2 - Schrage, Dominik

PY - 2005

Y1 - 2005

N2 - Einkaufen ist Arbeit, Shoppen macht Spaß. Wer sich mit dem Thema "Shopping" eingehender befaßt, begegnet früher oder später genau dieser Leitdifferenz: auf der einen Seite die lästige Besorgung des Notwendigen, all der Güter und Dienste, die nötig sind, damit das normale Leben in geordneten Bahnen verläuft, auf der anderen Seite das schiere Vergnügen, das Bummeln und Flanieren, Anschauen, Betasten, Anprobieren, Ausprobieren, ohne jede Not, purer Zeitvertreib, Luxus in Reinkultur. Kurzum: Shopping ist hybrid, geradezu janusköpfig, so könnte man sagen. Eine Soziologie des Shopping hates jedenfalls mit einer Unterscheidung zu tun, bei der beide Seiten von Bedeutung sind. Worauf es ankommt, ist, den genauen Unterschied zwischen den beiden Seiten dieser Unterscheidung zu verstehen.

AB - Einkaufen ist Arbeit, Shoppen macht Spaß. Wer sich mit dem Thema "Shopping" eingehender befaßt, begegnet früher oder später genau dieser Leitdifferenz: auf der einen Seite die lästige Besorgung des Notwendigen, all der Güter und Dienste, die nötig sind, damit das normale Leben in geordneten Bahnen verläuft, auf der anderen Seite das schiere Vergnügen, das Bummeln und Flanieren, Anschauen, Betasten, Anprobieren, Ausprobieren, ohne jede Not, purer Zeitvertreib, Luxus in Reinkultur. Kurzum: Shopping ist hybrid, geradezu janusköpfig, so könnte man sagen. Eine Soziologie des Shopping hates jedenfalls mit einer Unterscheidung zu tun, bei der beide Seiten von Bedeutung sind. Worauf es ankommt, ist, den genauen Unterschied zwischen den beiden Seiten dieser Unterscheidung zu verstehen.

KW - Soziologie

KW - Bummeln

KW - Einkaufen

KW - Freizeit

KW - Konsumsoziologie

KW - Zeitvertreib

KW - Medien- und Kommunikationswissenschaft

UR - https://www.mendeley.com/catalogue/4b687e1e-ebf0-3c95-aa3d-353ee887b4dd/

U2 - 10.1007/978-3-322-80718-2

DO - 10.1007/978-3-322-80718-2

M3 - Sammelwerke und Anthologien

SN - 3-531-14571-1

SN - 978-3-531-14571-6

T3 - Konsumsoziologie und Massenkultur

BT - Das Management der Kunden

PB - VS Verlag für Sozialwissenschaften

CY - Wiesbaden

ER -

Recently viewed

Publications

  1. Sachrechnen
  2. Editorial
  3. Die Gruppe in der Gruppe
  4. § 352 Aufrechnung nach Nichterfüllung
  5. Expert-based scenarios for strategic waste and resource management planning: C&D waste recycling in the Canton of Zurich, Switzerland
  6. Kinder erklären das Textschreiben
  7. Zwischen Lebensrisiken und Klagen
  8. Ethno-Marketing als Herausforderung im Destinationsmanagement
  9. What could museums learn from the ancestral knowledge of the peoples from the Sierra Nevada de Santa Marta?
  10. Symbolischer Wert und Warenwert
  11. Artful and sensory sustainability science: Exploring novel methodological perspectives
  12. Trouble on my mind
  13. Kognitive Aktivierung und Strukturierung durch Aufgaben
  14. Next flag
  15. Versuch über die Wölbung
  16. Hier werden Parallelwelten im Unterricht sichtbar – Multiperspektivische Unterrichtsvideos in der universitären LehrerInnenausbildung
  17. "Silver Workers" – Eine explorative Studie zu aktiven Rentnern in Deutschland
  18. Architekturästhetische Stadtwahrnehmung als eine Ästhetik der kulturellen Differenz
  19. Fachdidaktische Bewertung von Unterrichtsqualität am Beispiel mathematischen Modellierens
  20. The Top 100 Companies Panel Database
  21. Herausforderung Demographie und Wandel der Arbeitsgesellschaft
  22. Die Privatisierung des Politischen bei Carl Schmitt
  23. Was hat Francis Bacon mit Nachhaltigkeit und neoliberaler Globalisierung zu tun? Feminist sites
  24. Start-up success of freelancers
  25. Global research landscape of sustainability curricula implementation in higher education
  26. Do Brands and Faces share the same Perceptual Space?
  27. Geschichte/Geschichtsauffassung