Chronobiologische Aspekte der Insomnie

Research output: Journal contributionsScientific review articlesResearch

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Chronobiologische Aspekte der Insomnie. / Ell, Johanna; Benz, Fee; Walter, Natasza et al.
In: Somnologie, Vol. 25, No. 2, 01.06.2021, p. 110-118.

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Ell, J, Benz, F, Walter, N, Steinmetz, L, Brueckner, H, Lehr, D, Riemann, D & Spiegelhalder, K 2021, 'Chronobiologische Aspekte der Insomnie', Somnologie, vol. 25, no. 2, pp. 110-118. https://doi.org/10.1007/s11818-021-00295-8

APA

Ell, J., Benz, F., Walter, N., Steinmetz, L., Brueckner, H., Lehr, D., Riemann, D., & Spiegelhalder, K. (2021). Chronobiologische Aspekte der Insomnie. Somnologie, 25(2), 110-118. https://doi.org/10.1007/s11818-021-00295-8

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Ell J, Benz F, Walter N, Steinmetz L, Brueckner H, Lehr D et al. Chronobiologische Aspekte der Insomnie. Somnologie. 2021 Jun 1;25(2):110-118. Epub 2021 Feb 3. doi: 10.1007/s11818-021-00295-8

Bibtex

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RIS

TY - JOUR

T1 - Chronobiologische Aspekte der Insomnie

AU - Ell, Johanna

AU - Benz, Fee

AU - Walter, Natasza

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N1 - Publisher Copyright: © 2021, Springer Medizin Verlag GmbH, ein Teil von Springer Nature.

PY - 2021/6/1

Y1 - 2021/6/1

N2 - Für das Verständnis von Ein- und Durchschlafstörungen sind Erkenntnisse der chronobiologischen Forschung wichtig. Ein Teil der Patient*innen, die unter einer Insomnie leiden, weist Auffälligkeiten in der zirkadianen Rhythmik der Körpertemperatur sowie der Melatoninausschüttung auf. Diese Auffälligkeiten stehen im Zusammenhang mit Einschlafbeschwerden und frühem Erwachen. Chronobiologische Therapien zielen auf eine Synchronisation der zirkadianen Rhythmen ab, wobei die Evidenzlage für die Wirksamkeit dieser Verfahren im Kontext der Insomnie weitgehend unklar ist. Es sollte weiterhin überprüft werden, inwiefern sich die Kognitive Verhaltenstherapie für Insomnie auf chronobiologische Faktoren auswirken könnte.

AB - Für das Verständnis von Ein- und Durchschlafstörungen sind Erkenntnisse der chronobiologischen Forschung wichtig. Ein Teil der Patient*innen, die unter einer Insomnie leiden, weist Auffälligkeiten in der zirkadianen Rhythmik der Körpertemperatur sowie der Melatoninausschüttung auf. Diese Auffälligkeiten stehen im Zusammenhang mit Einschlafbeschwerden und frühem Erwachen. Chronobiologische Therapien zielen auf eine Synchronisation der zirkadianen Rhythmen ab, wobei die Evidenzlage für die Wirksamkeit dieser Verfahren im Kontext der Insomnie weitgehend unklar ist. Es sollte weiterhin überprüft werden, inwiefern sich die Kognitive Verhaltenstherapie für Insomnie auf chronobiologische Faktoren auswirken könnte.

KW - Gesundheitswissenschaften

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KW - Psychologie

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M3 - Übersichtsarbeiten

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