Organisation profile

Leuphana Law School is a cooperation of legal scholars employed at Leuphana to work together in research and teaching. Research has an international and interdisciplinary orientation in the sense of "law in context", and is concerned with current social challenges. In teaching, the model law degree programme (starting winter semester 2022/23) will for the first time establish a link between the bachelor's / master's structure and the state law examination. At Leuphana College, we are responsible for the major and minor in law (Corporate and Business Law) as well as for the internationally oriented minor in Comparative Economic Law. The master's programmes and the doctoral programme Dr. jur. also have an international and interdisciplinary orientation.

Main research areas

Die rechtswissenschaftliche Forschung an der Leuphana Law School ist international ausgerichtet. Die Wissenschaftler*innen der Leuphana Law School forschen in gesellschaftlich besonders bedeutsamen Bereichen und arbeiten eng mit den Wissenschaftler*innen der anderen Institute (Politikwissenschaft und Volkswirtschaftslehre) der Fakultät Staatswissenschaften und der gesamten Universität zusammen.

 

Im Mittelpunkt der Forschung stehen Fragen des transnationalen Privatrechts, Grundfragen des Öffentlichen Rechts, des Europa- und Völkerrechts sowie des europäischen und internationalen Strafrechts. Die Wissenschaftler*innen der Leuphana Law School zeichnen sich durch innovative Forschungsprojekte und -publikationen aus. Sie beraten regelmäßig Bundes- und Landesorgane (insbesondere Bundestag und Bundesrat) in Gesetzgebungsverfahren oder treten vor den deutschen und internationalen Höchstgerichten auf. Enge Forschungskooperationen bestehen etwa mit der University of Oxford, der University of Groningen, der University of Glasgow und der University of the Western Cape.

 

Im Center for European and International Law (CEIL), das der Grundlagenforschung im Europa- und Völkerrecht dient, findet eine enge Kooperation mit Wissenschaftler*innen der Fakultät Nachhaltigkeit statt. Für die interdisziplinäre Zusammenarbeit innerhalb der Fakultät Staatswissenschaften bietet zudem das Zentrum für Demokratieforschung einen wichtigen Rahmen.

  1. 2000
  2. Nidersächsisches Landesjustizprüfungsamt (External organisation)

    Bringewat, P. (Member)

    20002015

    Activity: MembershipBodies of public institutionsTransfer

  3. 1998
  4. Deutsche Steuerjuristische Gesellschaft e.V. (External organisation)

    Preißer, M. (Member)

    19982015

    Activity: MembershipLearned societies and special interest organisationsTransfer

  5. 1991
  6. Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz, Arbeits- und dienstrechtliche Sanktionsmöglichkeiten

    Chantelau, F. (Oral presentation)

    25.11.1991

    Activity: Talk or presentationGuest lecturesTransfer

  7. 1989
  8. 1988
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Publications

  1. Terrorismus in der Bundesrepublik der Siebzigerjahre
  2. Leuphana Lernwerkstatt Lüneburg – multifunktionelle Ausrichtung eines inklusiven naturwissenschaftlichen Lehr-Lern-Raums
  3. Bauteile als Informationsträger verändern zukünftige Fabriken
  4. Zur (Un-)Bedeutsamkeit der Ökonomisierung. Eine Differenzierung des Einflusses ökonomischer Logiken auf Akteur:innen der stationären Kinder- und Jugendhilfe
  5. Die völkerstrafrechtliche Unterlassungverantwortlichkeit
  6. Artikel 46 EUV [Ständige Strukturierte Zusammenarbeit]
  7. Implementation digitaler Medien in die naturwissenschaftliche Lehramtsausbildung
  8. Die jüdische Gemeinde Lüneburg
  9. Artikel 35 EUV [Abgestimmtes Verhalten auf diplomatischer und konsularischer Ebene]
  10. Bildung für nachhaltige Entwicklung innovativ gestalten
  11. Filmgeschichte
  12. Long-term perspectives in the electricity and heat sector coupling
  13. Menschenrechtspädagogik - eine Arbeitstagung
  14. Stakeholder Governance
  15. Higher Education for Sustainable Consumption
  16. Equal or diverse?: Richterliche und exekutive Unabhängigkeit im Vergleich
  17. Bildung für nachhaltigen Konsum - ein Praxisbuch
  18. Die Rolle des fachlichen Lernens beim Forschenden Lernen in inklusiven Schulklassen
  19. Kommunikation und Entwicklung von Nachhaltigkeit – eine transdisziplinäre Aufgabe
  20. Lebensweltsituationsorientierte Konstruktion von Lernaufgaben in der sozioökonomischen Bildung
  21. Außervertragliche Haftung der EG, Mitverschulden
  22. Artikel 28 AEUV [Zollunion]
  23. Die technische Verwandlung.
  24. Organisationales Vertrauen initiieren
  25. Artikel 351 AEUV [Frühere Abkommen der Mitgliedstaaten]
  26. Vielfach unterschätzte Potenziale politischen Lernens in der Grundschule - Sozialwissenschaftlicher Sachunterricht
  27. Existenzgründungen von Freiberuflern und Unternehmern
  28. Artikel 44 EUV [Missionsübertragung]