What makes communication ‘organizational’? How the many voices of a collectivity become the one voice of an organization: von J. R. Taylor und F. Cooren (1997)
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Dieser Beitrag skizziert in Grundzügen den Artikel „What makes communication ‘organizational’? How the many voices of a collectivity become the one voice of an organization“ von James R. Taylor und François Cooren (1997) und ordnet ihn in seiner Bedeutung ein, insbesondere für die Organisationskommunikationsforschung. Der Artikel wurde grundlegend für eine Theorieperspektive, die heute unter dem Begriff der „Communicative Constitution of Organization“ (CCO) bekannt ist und welche das internationale Forschungsfeld der Organisationskommunikation stark geprägt hat. Kernidee der CCO-Perspektive ist ein Blickwechsel auf das Verhältnis von Kommunikation und Organisation: weg von der Betrachtung der Kommunikation von, in und über Organisationen – und hin zu einem Verständnis von Organisation als Kommunikation.
Originalsprache | Englisch |
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Titel | Schlüsselwerke: Theorien (in) der Kommunikationswissenschaft |
Herausgeber | Ralf Spiller, Christian Rudeloff, Thomas Döbler |
Anzahl der Seiten | 12 |
Erscheinungsort | Wiesbaden |
Verlag | Springer |
Erscheinungsdatum | 01.01.2022 |
Seiten | 239-250 |
ISBN (Print) | 978-3-658-37353-5 |
ISBN (elektronisch) | 978-3-658-37354-2 |
DOIs | |
Publikationsstatus | Erschienen - 01.01.2022 |
- Betriebswirtschaftslehre