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Unreine Bilder: Zur medialen (Selbst-)Inszenierung von school shootern

Publikation: Bücher und Anthologien › Monografien › Forschung

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Unreine Bilder: Zur medialen (Selbst-)Inszenierung von school shootern. / Grzeszyk, André.
Bielefeld: transcript Verlag, 2012. 432 S. (Kultur- und Medientheorie).

Publikation: Bücher und Anthologien › Monografien › Forschung

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Grzeszyk, A 2012, Unreine Bilder: Zur medialen (Selbst-)Inszenierung von school shootern. Kultur- und Medientheorie, transcript Verlag, Bielefeld. https://doi.org/10.14361/transcript.9783839419809

APA

Grzeszyk, A. (2012). Unreine Bilder: Zur medialen (Selbst-)Inszenierung von school shootern. (Kultur- und Medientheorie). transcript Verlag. https://doi.org/10.14361/transcript.9783839419809

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Grzeszyk A. Unreine Bilder: Zur medialen (Selbst-)Inszenierung von school shootern. Bielefeld: transcript Verlag, 2012. 432 S. (Kultur- und Medientheorie). doi: 10.14361/transcript.9783839419809

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RIS

TY - BOOK

T1 - Unreine Bilder

T2 - Zur medialen (Selbst-)Inszenierung von school shootern

AU - Grzeszyk, André

N1 - Zugl.: Erlangen-Nürnberg, Univ., Diss., 2012 u.d.T.: Grzeszyk, André: If I could nuke the world I would - zur medialen (Selbst-)Inszenierung von school shootern

PY - 2012/8/1

Y1 - 2012/8/1

N2 - Wie lässt sich das Bild eines Massakers an das befriedete Bild einer Kleinstadtschule anschließen? Jenseits soziologischer und psychologischer Argumentationen stellt der School Shooter in medienwissenschaftlicher Perspektive ein Montageproblem dar. André Grzeszyk entwickelt das Phänomen Amok als Frage zeitgenössischer Sichtbar- keitsverhältnisse und Bildökonomien. In historischer Perspektive zeigt er auf, wie sich ein Schüler in einen School Shooter verwandelt und welche entscheidende Rolle me- diale Formen der (Selbst-)Inszenierung in diesem Prozess spielen. Das Buch bietet profunde Einblicke in ein hochkomplexes Phänomen an der Grenze zwischen Fiktion und Realität.

AB - Wie lässt sich das Bild eines Massakers an das befriedete Bild einer Kleinstadtschule anschließen? Jenseits soziologischer und psychologischer Argumentationen stellt der School Shooter in medienwissenschaftlicher Perspektive ein Montageproblem dar. André Grzeszyk entwickelt das Phänomen Amok als Frage zeitgenössischer Sichtbar- keitsverhältnisse und Bildökonomien. In historischer Perspektive zeigt er auf, wie sich ein Schüler in einen School Shooter verwandelt und welche entscheidende Rolle me- diale Formen der (Selbst-)Inszenierung in diesem Prozess spielen. Das Buch bietet profunde Einblicke in ein hochkomplexes Phänomen an der Grenze zwischen Fiktion und Realität.

KW - Medien- und Kommunikationswissenschaft

KW - Soziologie

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DO - 10.14361/transcript.9783839419809

M3 - Monografien

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T3 - Kultur- und Medientheorie

BT - Unreine Bilder

PB - transcript Verlag

CY - Bielefeld

ER -

DOI