Unheimliche Heimat - Überlegungen zur Tauglichkeit einer Denkfigur am Beispiel literaturwissenschaftlicher Arbeiten über W. G. Sebalds Schwindel. Gefühle.
Publikation: Beiträge in Sammelwerken › Aufsätze in Konferenzbänden › Forschung › begutachtet
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Das heuristische Potential der Denkfigur „Unheimliche Heimat“ lässt sich in literaturwissenschaftlichen Textinterpretationen nur unter bestimmten Voraussetzungen zur Entfaltung bringen. Ausgewählte Arbeiten zu W. G. Sebalds 1990 erschienenem Prosatext Schwindel. Gefühle. zeigen, dass eine Rekonstruktion der beiden terminologischen Bestandteile der Denkfigur ebenso unerlässlich ist wie die Klärung der Frage, welchen Geltungsbereich die Denkfigur im Rahmen der Interpretation eines literarischen Textes haben soll.
Originalsprache | Deutsch |
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Titel | Unheimliche Heimaträume : Repräsentationen von Heimat in der deutschsprachigen Literatur seit 1918 |
Herausgeber | Carme Bescansa, Mario Saalbach, Iraide Talavera, Garbine Iztueta |
Anzahl der Seiten | 11 |
Erscheinungsort | Bern |
Verlag | Peter Lang Verlag |
Erscheinungsdatum | 16.07.2020 |
Seiten | 125-135 |
ISBN (Print) | 978-3-0343-3141-8 |
ISBN (elektronisch) | 978-3-0343-3143-2, 978-3-0343-3144-9, 978-3-0343-3142-5 |
Publikationsstatus | Erschienen - 16.07.2020 |
Veranstaltung | "Unheimliche Heimaträume": Fachtagung zu Literarische Repräsentationen von Heimat in der deutschsprachigen Literatur seit 1918 - Vitoria-Gasteiz, Spanien Dauer: 20.09.2017 → 22.09.2017 Konferenznummer: 3 https://tagunguh2017.wordpress.com/die-tagung/ |
- Literaturwissenschaft - „Unheimliche Heimat“ als Denkfigur, Textinterpretation, W. G. Sebald: Schwindel. Gefühle.