Sprach(en)sensibilität: Eine linguistische Perspektive
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Der Begriff Sprachsensibilität wird in der Schreibdidaktik und in der Schreibberatung
verwendet – allerdings in der Regel nicht als Nomen, sondern als Adjektiv sprachsensi
bel. Zudem finden sich die Varianten sprachensensibel und sprachsensitiv in der Litera
tur. In diesem Beitrag wird gezeigt, in welchen Kontexten die Begriffe verwendet wer
den und was für bzw. gegen ihre Verwendung spricht.
Hierfür wird wie folgt vorgegangen: Zunächst wird anhand des „Digitalen Wörter
buchs der Deutschen Sprache“ geprüft, in welchen Kontexten das Lexem Sprachsensibi
lität auftritt. Anschließend werden die Bestandteile des Kompositums etymologisch
näher betrachtet und miteinander verglichen, um auf diese Weise einen Beitrag zu
einem bewussten Gebrauch der Begriffe zu leisten.
verwendet – allerdings in der Regel nicht als Nomen, sondern als Adjektiv sprachsensi
bel. Zudem finden sich die Varianten sprachensensibel und sprachsensitiv in der Litera
tur. In diesem Beitrag wird gezeigt, in welchen Kontexten die Begriffe verwendet wer
den und was für bzw. gegen ihre Verwendung spricht.
Hierfür wird wie folgt vorgegangen: Zunächst wird anhand des „Digitalen Wörter
buchs der Deutschen Sprache“ geprüft, in welchen Kontexten das Lexem Sprachsensibi
lität auftritt. Anschließend werden die Bestandteile des Kompositums etymologisch
näher betrachtet und miteinander verglichen, um auf diese Weise einen Beitrag zu
einem bewussten Gebrauch der Begriffe zu leisten.
Originalsprache | Deutsch |
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Titel | 40 Begriffe für eine Schreibwissenschaft : Konzeptuelle Perspektiven auf Praxis und Praktiken des Schreibens |
Herausgeber | Andrea Karsten, Stefanie Haacke-Werron |
Anzahl der Seiten | 7 |
Erscheinungsort | Bielefeld |
Verlag | wbv Media GmbH & Co. KG |
Erscheinungsdatum | 07.08.2024 |
Seiten | 253–259 |
ISBN (Print) | 978-3-7639-7659-1 |
ISBN (elektronisch) | 978-3-7639-7658-4 |
DOIs | |
Publikationsstatus | Erschienen - 07.08.2024 |
- Sprachwissenschaften