Schulische und unterrichtliche Prozessvariablen in internationalen Schulleistungsstudien

Publikation: Beiträge in SammelwerkenAufsätze in SammelwerkenForschung

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Schulische und unterrichtliche Prozessvariablen in internationalen Schulleistungsstudien. / Neumann, Astrid; Peek, Rainer.
Schieflagen im Bildungssystem: die Benachteiligung der Migrantenkinder. Hrsg. / Georg Auernheimer. 4. Aufl. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2010. S. 125-143 ( Interkulturelle Studien; Band 16).

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Neumann, A & Peek, R 2010, Schulische und unterrichtliche Prozessvariablen in internationalen Schulleistungsstudien. in G Auernheimer (Hrsg.), Schieflagen im Bildungssystem: die Benachteiligung der Migrantenkinder. 4 Aufl., Interkulturelle Studien, Bd. 16, VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden, S. 125-143. https://doi.org/10.1007/978-3-531-92198-3_8

APA

Neumann, A., & Peek, R. (2010). Schulische und unterrichtliche Prozessvariablen in internationalen Schulleistungsstudien. In G. Auernheimer (Hrsg.), Schieflagen im Bildungssystem: die Benachteiligung der Migrantenkinder (4 Aufl., S. 125-143). ( Interkulturelle Studien; Band 16). VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-92198-3_8

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Neumann A, Peek R. Schulische und unterrichtliche Prozessvariablen in internationalen Schulleistungsstudien. in Auernheimer G, Hrsg., Schieflagen im Bildungssystem: die Benachteiligung der Migrantenkinder. 4 Aufl. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. 2010. S. 125-143. ( Interkulturelle Studien). doi: 10.1007/978-3-531-92198-3_8

Bibtex

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RIS

TY - CHAP

T1 - Schulische und unterrichtliche Prozessvariablen in internationalen Schulleistungsstudien

AU - Neumann, Astrid

AU - Peek, Rainer

N1 - Literaturangaben

PY - 2010/1/1

Y1 - 2010/1/1

N2 - Bei einem Blick in die wöchentlich erscheinenden politischen Zeitschriften, wie z.B. in den „Spiegel“ und in Wochenzeitungen, wie z.B. in die „Zeit“ ist nicht zu übersehen, dass seit dem 4. Dezember 2001 — also seit der Veröffentlichung des internationalen PISA-Ergebnisberichts (OECD 2001) — eine heftige Diskussion um Fragen der „Qualität des bundesdeutschen Bildungswesens“ geführt wird. Grundlage dieser Diskussion sind die relativ niedrigen durchschnittlichen Leistungswerte und die hohen Leistungsstreuungen in der deutschen Schülerschaft in Leseverständnis, Mathematik und Naturwissenschaften. Besondere Aufmerksamkeit ziehen dabei die sog. Risikogruppen (Immigrantenkinder, Jugendliche aus sozial schwachen Familien, Schülerinnen und Schüler aus Hauptschulen) mit besonders schwachen Leistungen auf sich (vgl. Deutsches PISA Konsortium 2001, 2002).

AB - Bei einem Blick in die wöchentlich erscheinenden politischen Zeitschriften, wie z.B. in den „Spiegel“ und in Wochenzeitungen, wie z.B. in die „Zeit“ ist nicht zu übersehen, dass seit dem 4. Dezember 2001 — also seit der Veröffentlichung des internationalen PISA-Ergebnisberichts (OECD 2001) — eine heftige Diskussion um Fragen der „Qualität des bundesdeutschen Bildungswesens“ geführt wird. Grundlage dieser Diskussion sind die relativ niedrigen durchschnittlichen Leistungswerte und die hohen Leistungsstreuungen in der deutschen Schülerschaft in Leseverständnis, Mathematik und Naturwissenschaften. Besondere Aufmerksamkeit ziehen dabei die sog. Risikogruppen (Immigrantenkinder, Jugendliche aus sozial schwachen Familien, Schülerinnen und Schüler aus Hauptschulen) mit besonders schwachen Leistungen auf sich (vgl. Deutsches PISA Konsortium 2001, 2002).

KW - Didaktik der deutschen Sprache

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M3 - Aufsätze in Sammelwerken

SN - 978-3-531-17069-5

T3 - Interkulturelle Studien

SP - 125

EP - 143

BT - Schieflagen im Bildungssystem

A2 - Auernheimer, Georg

PB - VS Verlag für Sozialwissenschaften

CY - Wiesbaden

ER -

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