Rechtsphilosophie nach Hegel: 200 Jahre Grundlinien der Philosophie des Rechts

Publikation: Bücher und AnthologienSammelwerke und AnthologienForschung

Standard

Rechtsphilosophie nach Hegel: 200 Jahre Grundlinien der Philosophie des Rechts. / Ausberg, Ino (Herausgeber*in); Koshan, Mansoor (Herausgeber*in); Terhechte, Jörg (Herausgeber*in) et al.
Brill | Fink, 2023. 224 S. (jena-sophia. Studien und Editionen zum deutschen Idealismus und zur Frühromantik ; Band 20).

Publikation: Bücher und AnthologienSammelwerke und AnthologienForschung

Harvard

Ausberg, I, Koshan, M, Terhechte, J & Vieweg, K (Hrsg.) 2023, Rechtsphilosophie nach Hegel: 200 Jahre Grundlinien der Philosophie des Rechts. jena-sophia. Studien und Editionen zum deutschen Idealismus und zur Frühromantik , Bd. 20, Brill | Fink. https://doi.org/10.30965/9783846768358

APA

Ausberg, I., Koshan, M., Terhechte, J., & Vieweg, K. (Hrsg.) (2023). Rechtsphilosophie nach Hegel: 200 Jahre Grundlinien der Philosophie des Rechts. (jena-sophia. Studien und Editionen zum deutschen Idealismus und zur Frühromantik ; Band 20). Brill | Fink. https://doi.org/10.30965/9783846768358

Vancouver

Ausberg I, (ed.), Koshan M, (ed.), Terhechte J, (ed.), Vieweg K, (ed.). Rechtsphilosophie nach Hegel: 200 Jahre Grundlinien der Philosophie des Rechts. Brill | Fink, 2023. 224 S. (jena-sophia. Studien und Editionen zum deutschen Idealismus und zur Frühromantik ). doi: 10.30965/9783846768358

Bibtex

@book{305bd3d87f874951b88ab63778f009df,
title = "Rechtsphilosophie nach Hegel: 200 Jahre Grundlinien der Philosophie des Rechts",
abstract = "Im Oktober 1820 erschienen Hegels »Grundlinien der Philosophie des Rechts« erstmals im Druck. Nach der Erl{\"a}uterung des Autors handelte es sich bei dem Werk um einen »Leitfaden« f{\"u}r die H{\"o}rer seiner Vorlesungen. 200 Jahre sp{\"a}ter l{\"a}sst sich die Frage stellen, in welche Richtungen dieser Leitfaden seine Leser seitdem gef{\"u}hrt hat, also welche Perspektiven durch das Werk er{\"o}ffnet wurden und weiterhin werden, und wo die Leser den Faden haben fallenlassen, statt ihm weiter zu folgen. Daf{\"u}r reicht es nicht, lediglich festzustellen, dass die »Grundlinien« auch das gegenw{\"a}rtige Denken begleiten m{\"u}ssen, also jeder, der heute etwa {\"u}ber Freiheit, Person und Handlung, Gerechtigkeit, Universalismus oder den modernen Staat nachdenken will, zu einer Auseinandersetzung mit Hegels Werk herausgefordert ist. Gefragt ist vielmehr zugleich etwas Anderes: Inwiefern ist eine Rechtsphilosophie nach Hegel – im Doppelsinn von post und secundum – gegenw{\"a}rtig noch m{\"o}glich – oder sogar n{\"o}tig? ",
keywords = "Rechtswissenschaft",
editor = "Ino Ausberg and Mansoor Koshan and J{\"o}rg Terhechte and Klaus Vieweg",
year = "2023",
month = dec,
day = "1",
doi = "10.30965/9783846768358",
language = "Deutsch",
isbn = "978-3-7705-6835-2 ",
series = "jena-sophia. Studien und Editionen zum deutschen Idealismus und zur Fr{\"u}hromantik ",
publisher = "Brill | Fink",
address = "Deutschland",

}

RIS

TY - BOOK

T1 - Rechtsphilosophie nach Hegel

T2 - 200 Jahre Grundlinien der Philosophie des Rechts

A2 - Ausberg, Ino

A2 - Koshan, Mansoor

A2 - Terhechte, Jörg

A2 - Vieweg, Klaus

PY - 2023/12/1

Y1 - 2023/12/1

N2 - Im Oktober 1820 erschienen Hegels »Grundlinien der Philosophie des Rechts« erstmals im Druck. Nach der Erläuterung des Autors handelte es sich bei dem Werk um einen »Leitfaden« für die Hörer seiner Vorlesungen. 200 Jahre später lässt sich die Frage stellen, in welche Richtungen dieser Leitfaden seine Leser seitdem geführt hat, also welche Perspektiven durch das Werk eröffnet wurden und weiterhin werden, und wo die Leser den Faden haben fallenlassen, statt ihm weiter zu folgen. Dafür reicht es nicht, lediglich festzustellen, dass die »Grundlinien« auch das gegenwärtige Denken begleiten müssen, also jeder, der heute etwa über Freiheit, Person und Handlung, Gerechtigkeit, Universalismus oder den modernen Staat nachdenken will, zu einer Auseinandersetzung mit Hegels Werk herausgefordert ist. Gefragt ist vielmehr zugleich etwas Anderes: Inwiefern ist eine Rechtsphilosophie nach Hegel – im Doppelsinn von post und secundum – gegenwärtig noch möglich – oder sogar nötig?

AB - Im Oktober 1820 erschienen Hegels »Grundlinien der Philosophie des Rechts« erstmals im Druck. Nach der Erläuterung des Autors handelte es sich bei dem Werk um einen »Leitfaden« für die Hörer seiner Vorlesungen. 200 Jahre später lässt sich die Frage stellen, in welche Richtungen dieser Leitfaden seine Leser seitdem geführt hat, also welche Perspektiven durch das Werk eröffnet wurden und weiterhin werden, und wo die Leser den Faden haben fallenlassen, statt ihm weiter zu folgen. Dafür reicht es nicht, lediglich festzustellen, dass die »Grundlinien« auch das gegenwärtige Denken begleiten müssen, also jeder, der heute etwa über Freiheit, Person und Handlung, Gerechtigkeit, Universalismus oder den modernen Staat nachdenken will, zu einer Auseinandersetzung mit Hegels Werk herausgefordert ist. Gefragt ist vielmehr zugleich etwas Anderes: Inwiefern ist eine Rechtsphilosophie nach Hegel – im Doppelsinn von post und secundum – gegenwärtig noch möglich – oder sogar nötig?

KW - Rechtswissenschaft

U2 - 10.30965/9783846768358

DO - 10.30965/9783846768358

M3 - Sammelwerke und Anthologien

SN - 978-3-7705-6835-2

SN - 3770568354

T3 - jena-sophia. Studien und Editionen zum deutschen Idealismus und zur Frühromantik

BT - Rechtsphilosophie nach Hegel

PB - Brill | Fink

ER -

DOI