Mythos: Unternehmen sind angesichts der steigenden Anforderungen aus Gesellschaft und Politik überfordert und müssen sich entscheiden: Circular Economy oder menschenrechtliche Sorgfaltspflichten?
Publikation: Beiträge in Sammelwerken › Aufsätze in Sammelwerken › Forschung › begutachtet
Standard
Mythen der Circular Economy. Hrsg. / Alexa Böckel; Jan Quaing; Ilka Weissbrod; Julia Böhm. Dresden: TU Dresden, 2022. S. 109 - 114.
Publikation: Beiträge in Sammelwerken › Aufsätze in Sammelwerken › Forschung › begutachtet
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RIS
TY - CHAP
T1 - Mythos: Unternehmen sind angesichts der steigenden Anforderungen aus Gesellschaft und Politik überfordert und müssen sich entscheiden
T2 - Circular Economy oder menschenrechtliche Sorgfaltspflichten?
AU - Moser, Christine
AU - Buhr, Maike
PY - 2022/7/12
Y1 - 2022/7/12
N2 - Dieser Beitrag beleuchtet, ob und wie verschiedene Anforderungen, die Politik und Gesellschaft in Bezug auf zirkuläres Wirtschaften und unternehmerische Sorgfaltspflichten an Unternehmen stellen und die sich zunehmendin staatlicher Regulierung manifestieren, zusammenhängen und sich vereinbaren lassen. Besonderes Augenmerk liegt auf den Überschneidungspunkten von unternehmerischen Sorgfaltspflichten für Menschenrechte und Umwelt (Human Rights and Environmental Due Diligence, HREDD) und den Anforderungen einer Circular Economy an Textilunternehmen mit dem Ziel, Synergien und Potenziale eines integrierten Ansatzes zu identifizieren. Den Auftakt macht eine Zusammenfassung über die konkreten Anforderungen an Unternehmen mit Blick auf unternehmerische Sorgfaltspflichten und die Circular Economy im europäischen und deutschen Kontext. Im zweiten Schritt werden die Synergien und Potenziale eines integrierten Ansatzes dargelegt und im dritten Schritt diskutieren wir Herausforderungen und offene Fragen sowie Möglichkeiten, die sich verschiedenen Akteur*innen bieten, um die Integration beider Felder in Unternehmen voranzutreiben.
AB - Dieser Beitrag beleuchtet, ob und wie verschiedene Anforderungen, die Politik und Gesellschaft in Bezug auf zirkuläres Wirtschaften und unternehmerische Sorgfaltspflichten an Unternehmen stellen und die sich zunehmendin staatlicher Regulierung manifestieren, zusammenhängen und sich vereinbaren lassen. Besonderes Augenmerk liegt auf den Überschneidungspunkten von unternehmerischen Sorgfaltspflichten für Menschenrechte und Umwelt (Human Rights and Environmental Due Diligence, HREDD) und den Anforderungen einer Circular Economy an Textilunternehmen mit dem Ziel, Synergien und Potenziale eines integrierten Ansatzes zu identifizieren. Den Auftakt macht eine Zusammenfassung über die konkreten Anforderungen an Unternehmen mit Blick auf unternehmerische Sorgfaltspflichten und die Circular Economy im europäischen und deutschen Kontext. Im zweiten Schritt werden die Synergien und Potenziale eines integrierten Ansatzes dargelegt und im dritten Schritt diskutieren wir Herausforderungen und offene Fragen sowie Möglichkeiten, die sich verschiedenen Akteur*innen bieten, um die Integration beider Felder in Unternehmen voranzutreiben.
KW - Wirtschaftswissenschaften für Nachhaltigkeit
UR - http://www.mythencirculareconomy.com
UR - https://www.mendeley.com/catalogue/93fe829c-cfd5-34cf-a433-09b96e18d740/
U2 - 10.25368/2022.163
DO - 10.25368/2022.163
M3 - Aufsätze in Sammelwerken
SP - 109
EP - 114
BT - Mythen der Circular Economy
A2 - Böckel, Alexa
A2 - Quaing, Jan
A2 - Weissbrod, Ilka
A2 - Böhm, Julia
PB - TU Dresden
CY - Dresden
ER -