Musikmachdinge im Kontext. Forschungszugänge zur Soziomaterialität von Musiktechnologie

Publikation: Bücher und AnthologienSammelwerke und AnthologienForschung

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Musikmachdinge im Kontext. Forschungszugänge zur Soziomaterialität von Musiktechnologie. / Ahlers, Michael (Herausgeber*in); Jörissen, Benjamin (Herausgeber*in); Wernicke, Carsten (Herausgeber*in) et al.

Hildeshelm : Georg Olms Verlag AG, 2022. 304 S. ( MusikmachDinge. ((audio)). Ästhetische Strategien und Sound-Kulturen; Band 6).

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Ahlers, M, Jörissen, B, Wernicke, C & Donner, M (Hrsg.) 2022, Musikmachdinge im Kontext. Forschungszugänge zur Soziomaterialität von Musiktechnologie. MusikmachDinge. ((audio)). Ästhetische Strategien und Sound-Kulturen, Bd. 6, Georg Olms Verlag AG, Hildeshelm. https://doi.org/10.18442/mmd-6

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Ahlers, M., Jörissen, B., Wernicke, C., & Donner, M. (Hrsg.) (2022). Musikmachdinge im Kontext. Forschungszugänge zur Soziomaterialität von Musiktechnologie. ( MusikmachDinge. ((audio)). Ästhetische Strategien und Sound-Kulturen; Band 6). Georg Olms Verlag AG. https://doi.org/10.18442/mmd-6

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Ahlers M, (ed.), Jörissen B, (ed.), Wernicke C, (ed.), Donner M, (ed.). Musikmachdinge im Kontext. Forschungszugänge zur Soziomaterialität von Musiktechnologie. Hildeshelm: Georg Olms Verlag AG, 2022. 304 S. ( MusikmachDinge. ((audio)). Ästhetische Strategien und Sound-Kulturen). doi: 10.18442/mmd-6

Bibtex

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title = "Musikmachdinge im Kontext.: Forschungszug{\"a}nge zur Soziomaterialit{\"a}t von Musiktechnologie",
abstract = "Seit Jahrzehnten beschleunigen sich die Entwicklungsdynamiken digitaler Technologien und digitalisierter Kultur eher, als dass sie sich beruhigen. Forschung zur Digitalisierung, insbesondere in Feldern {\"a}sthetischer Praxen und kultureller Bildung, hat es mit einem ausgesprochen fluiden Gegenstandsbereich zu tun. Auf dem Markt werden immer neue MusikmachDinge angeboten, um eventuell kurz darauf wieder zu verschwinden. Gleichwohl pr{\"a}gen sie die Aneignungsvorg{\"a}nge, Praxis und {\"A}sthetik ganzer Musikkulturen. Die Herausforderungen f{\"u}r Forschung sind entsprechend nicht gering: In gegenstandsbezogener Perspektive muss der erkundende und forschende Blick sich immer wieder neu justieren – gerade in Bezug auf K{\"u}nste und {\"a}sthetische Praxen, die selbst Digitalisierungsprozesse immer st{\"a}rker thematisieren und in ihrer Form reflektieren. In methodologischer und methodischer Perspektive bedarf es der Entwicklung neuer, den (post-)digitalen Praxen angemessener Forschungsweisen.Die vorgestellten Studien zeigen auf, inwiefern erst die Kombination aus „Gegenst{\"a}nden“ oder Dingen, seien sie physischer, kulturtechnischer, technologischer, konzeptioneller und/oder sozial-kultureller Natur, den Zugang und damit auch die Rolle menschlicher Akteur*innen in den jeweiligen Handlungszusammenh{\"a}ngen formt. Die im Buch versammelten Forschungszug{\"a}nge reichen von symmetrisch-soziomateriellen Konstellationen bis hin zu dezentriertheitssensiblen, wissenssoziologisch fundierten Blickweisen auf (Sozio-)Materialit{\"a}t. Dabei geht es um inhaltliche Aspekte von Design und Produktion, Wissen und Bildung sowie Konsumtion, Prosumtion und Nutzung.",
keywords = "Musik, Digitale Medien, Kulturwissenschaften allg., Fachdidaktik allg.",
editor = "Michael Ahlers and Benjamin J{\"o}rissen and Carsten Wernicke and Martin Donner",
year = "2022",
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doi = "10.18442/mmd-6",
language = "Deutsch",
isbn = "978-3-487-16118-1",
series = " MusikmachDinge. ((audio)). {\"A}sthetische Strategien und Sound-Kulturen",
publisher = "Georg Olms Verlag AG",
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RIS

TY - BOOK

T1 - Musikmachdinge im Kontext.

T2 - Forschungszugänge zur Soziomaterialität von Musiktechnologie

A2 - Ahlers, Michael

A2 - Jörissen, Benjamin

A2 - Wernicke, Carsten

A2 - Donner, Martin

PY - 2022/5/25

Y1 - 2022/5/25

N2 - Seit Jahrzehnten beschleunigen sich die Entwicklungsdynamiken digitaler Technologien und digitalisierter Kultur eher, als dass sie sich beruhigen. Forschung zur Digitalisierung, insbesondere in Feldern ästhetischer Praxen und kultureller Bildung, hat es mit einem ausgesprochen fluiden Gegenstandsbereich zu tun. Auf dem Markt werden immer neue MusikmachDinge angeboten, um eventuell kurz darauf wieder zu verschwinden. Gleichwohl prägen sie die Aneignungsvorgänge, Praxis und Ästhetik ganzer Musikkulturen. Die Herausforderungen für Forschung sind entsprechend nicht gering: In gegenstandsbezogener Perspektive muss der erkundende und forschende Blick sich immer wieder neu justieren – gerade in Bezug auf Künste und ästhetische Praxen, die selbst Digitalisierungsprozesse immer stärker thematisieren und in ihrer Form reflektieren. In methodologischer und methodischer Perspektive bedarf es der Entwicklung neuer, den (post-)digitalen Praxen angemessener Forschungsweisen.Die vorgestellten Studien zeigen auf, inwiefern erst die Kombination aus „Gegenständen“ oder Dingen, seien sie physischer, kulturtechnischer, technologischer, konzeptioneller und/oder sozial-kultureller Natur, den Zugang und damit auch die Rolle menschlicher Akteur*innen in den jeweiligen Handlungszusammenhängen formt. Die im Buch versammelten Forschungszugänge reichen von symmetrisch-soziomateriellen Konstellationen bis hin zu dezentriertheitssensiblen, wissenssoziologisch fundierten Blickweisen auf (Sozio-)Materialität. Dabei geht es um inhaltliche Aspekte von Design und Produktion, Wissen und Bildung sowie Konsumtion, Prosumtion und Nutzung.

AB - Seit Jahrzehnten beschleunigen sich die Entwicklungsdynamiken digitaler Technologien und digitalisierter Kultur eher, als dass sie sich beruhigen. Forschung zur Digitalisierung, insbesondere in Feldern ästhetischer Praxen und kultureller Bildung, hat es mit einem ausgesprochen fluiden Gegenstandsbereich zu tun. Auf dem Markt werden immer neue MusikmachDinge angeboten, um eventuell kurz darauf wieder zu verschwinden. Gleichwohl prägen sie die Aneignungsvorgänge, Praxis und Ästhetik ganzer Musikkulturen. Die Herausforderungen für Forschung sind entsprechend nicht gering: In gegenstandsbezogener Perspektive muss der erkundende und forschende Blick sich immer wieder neu justieren – gerade in Bezug auf Künste und ästhetische Praxen, die selbst Digitalisierungsprozesse immer stärker thematisieren und in ihrer Form reflektieren. In methodologischer und methodischer Perspektive bedarf es der Entwicklung neuer, den (post-)digitalen Praxen angemessener Forschungsweisen.Die vorgestellten Studien zeigen auf, inwiefern erst die Kombination aus „Gegenständen“ oder Dingen, seien sie physischer, kulturtechnischer, technologischer, konzeptioneller und/oder sozial-kultureller Natur, den Zugang und damit auch die Rolle menschlicher Akteur*innen in den jeweiligen Handlungszusammenhängen formt. Die im Buch versammelten Forschungszugänge reichen von symmetrisch-soziomateriellen Konstellationen bis hin zu dezentriertheitssensiblen, wissenssoziologisch fundierten Blickweisen auf (Sozio-)Materialität. Dabei geht es um inhaltliche Aspekte von Design und Produktion, Wissen und Bildung sowie Konsumtion, Prosumtion und Nutzung.

KW - Musik

KW - Digitale Medien

KW - Kulturwissenschaften allg.

KW - Fachdidaktik allg.

U2 - 10.18442/mmd-6

DO - 10.18442/mmd-6

M3 - Sammelwerke und Anthologien

SN - 978-3-487-16118-1

T3 - MusikmachDinge. ((audio)). Ästhetische Strategien und Sound-Kulturen

BT - Musikmachdinge im Kontext.

PB - Georg Olms Verlag AG

CY - Hildeshelm

ER -

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